Bioboden – oder lieber gleich echtes Holz?
Dass Werbetreibende sich das Wort “Bio” zunutze machen, ist nicht neu. Doch was steckt eigentlich in einem Bioboden und was ist der Unterschied zu einem echten Holzboden?
Wohnräume sind Ausdruck des individuellen Lebensstils und des eigenen Anspruchs. Der Boden sollte dabei eine Reihe von Anforderungen erfüllen. Im Vordergrund steht oft die perfekte Optik – zeitlose Schönheit als perfekte Grundlage für stilbewusstes und geschmackvolles Einrichten. Darüber hinaus stellen sich aber auch noch weitere Fragen: Wie gesund ist der Boden, auf dem ich meine Zeit verbringe? Wie beeinflusse ich mit meiner Kaufentscheidung das Klima? Woher kommt der Rohstoff für meinen Boden? Ein echter Holzboden kann all diese Fragen selbstbewusst beantworten.
Dass Werbetreibende sich das Wort “Bio” zunutze machen, ist nicht neu. Doch was steckt eigentlich in einem Bioboden und was ist der Unterschied zu einem echten Holzboden?
Von den Möbelstücken bis hin zu dem Boden: So gelingt nachhaltiges Wohnen.
Wer sich entschieden hat, einen Holzboden verlegen zu lassen, muss sowohl eine Holzart als auch eine Verlegetechnik wählen. Dieser Artikel sorgt für den nötigen Überblick.
Der Boden im Kinderzimmer sollte frei von Schadstoffen, möglichst pflegeleicht und widerstandsfähig sein. Doch welcher Boden ist wirklich geeignet?
Holzboden ist durch seine Qualität sehr beständig und überdauert oft mehrere Generationen. Umso wichtiger ist es, sich bei der Auswahl für die richtige Holzart zu entscheiden.
Ob auf eigener Faust oder mithilfe von Profis: Durch fachgerechtes Schleifen und Versiegeln sieht jeder Parkettboden praktisch wieder wie neu aus.
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