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Mit vier Pfoten fest am Holzboden

Mit vier Pfoten fest am Holzboden

Fun Fact: Rund 827.000 Hunde finden in österreichischen Haushalten ihren Platz. Eine immense Zahl, die allerdings trotzdem noch von Katzen übertroffen wird: Mehr als 2 Millionen österreichische Samtpfoten akzeptieren uns Menschen in ihren vier Wänden. Ähnlich ist die Verteilung in der Schweiz, wo die 1,7 Millionen Katzen auch die 503.000 Hunde übertreffen. Aber: Tiere und Parkett? Passt das zusammen? Ja! Und mehr dazu, jetzt in diesem Blogbeitrag.

JEDER BRAUCHT EINEN NATÜRLICHEN LEBENSRAUM

Biene

Wenn man sich entscheidet, sein Zuhause mit einem vierbeinigen Mitbewohner zu teilen, sollte man ein paar Dinge beachten, damit sich Hund, Katz & Co. auch wirklich wohlfühlen. Dazu gehört auch der richtige Bodenbelag, idealerweise ist dieser nämlich wohlig warm und angenehm schmeichelnd.
Kurz gesagt: ein echter Holzboden. Doch welche weiteren Vorteile dieser in Sachen Haustierhaltung hat und warum die Anschaffung von Vierbeinern nicht zwangsläufig bedeutet, dass man ständig den Holzboden reinigen oder austauschen muss, verraten wir hier.

Von Hunde- und Katzengewicht

Auch wenn Katzen in österreichischen Haushalten dominieren, so fallen Hunde doch etwas mehr ins Gewicht, wenn es um Holzböden geht – im wahrsten Sinne des Wortes, denn aufgrund ihrer Größe, ihres Gewichts und der Tatsache, dass sie ihre Krallen leider nicht einziehen können, hinterlassen sie oft mehr Kratzer im Boden als Katzen. Vor allem dann, wenn die Lieblinge ausgelassen herumtoben oder aufgeregt zur Haustür eilen, wenn es an der Tür klingelt.

Die Tierliebe „versiegeln“

Um diese Spuren bestmöglich abzufangen, sollte man einen besonderen Blick auf die richtige Oberflächenversiegelung des Bodens werfen. Dafür eignet sich ein geölter Boden besonders gut, da die Versiegelung schnell in den Boden einzieht und die natürliche Haptik des Holzes erhalten bleibt. Das sorgt nicht nur für ein besonders angenehmes “Barfußgefühl”, sondern trägt auch dazu bei, dass kleine Kratzer weniger auffallen. Zusätzlicher Tipp: Wer sich für eine kräftigere Maserung entscheidet, kaschiert auch den einen oder anderen Kratzer leichter.

Holzboden reinigen – leicht gemacht

Ein weiteres Plus für alle Tierbesitzer, die mit einer Ölversiegelung schützen, ist die schnelle Holzboden-Reinigung. Durch die Imprägnierung erhält der Boden eine schützende Ölschicht, die das Eindringen von Wasser und das Anhaften von Schmutz verhindert. Ideal, wenn mal der Wassernapf versehentlich kippt oder das eine oder andere Malheur passiert. So fällt das Holzbodenreinigen sehr leicht – und es bleibt mehr Zeit zum Spielen mit den Lieblingen.

Robust und das ein Leben lang

Und sollte doch einmal ein größeres Hoppala passieren, ist auch dann der Holzboden die beste Wahl – denn Holz ist ein äußerst robuster Baustoff und daher sehr widerstandsfähig. Das macht ihn sehr langlebig, denn im Gegensatz zu Laminat und Co lässt sich ein Holzboden leicht reparieren – zum Beispiel durch Abschleifen. Wer bei der Wahl des perfekten Holzbodens für die Haustierhaltung auf Nummer sicher gehen will, sollte sich an echte Parkett-Experten wenden. Fachunternehmen wie Weitzer Parkett haben spezielle besonders pflegeleichte Parkette im Programm und auch die Profis von Scheucher und Bauwerk können die beste Holzart und Oberflächenbehandlung empfehlen, damit sich nicht nur der Vierbeiner, sondern auch Herrchen und Frauchen wohlfühlen.

Antibakteriell und antistatisch

Wenn du trotz dieser Pluspunkte in Bezug auf Haustiere und Holzböden immer noch nicht ganz überzeugt bist, hier ein weiterer Vorteil deines Echtholzbodens: Er ist nicht nur antistatisch, sondern auch antibakteriell. Das ist nicht nur ein zusätzliches Plus beim Holzbodenreinigen, sondern erleichtert dir auch das Leben, wenn zweimal im Jahr der Fellwechsel ansteht. Denn im Gegensatz zu einem Teppichboden können die Tierhaare ganz einfach und stressfrei entfernt werden.

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Tiere und Parkett sind kein No-Go. © envato/diignat

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