Wer traumhaft wohnen und gleichzeitig das Klima schützen möchte, sollte einen Holzboden kaufen

Holzboden kaufen: Für Klimaschutz muss man keine Abstriche machen

Für Klimaschutz muss man keine Abstriche machen

Das Öko-Klischee: Wer umweltbewusst lebt, dem sieht man das auch an. Stimmt nicht! Gerade beim Wohnen lassen sich Design-Träume und Klimabewusstsein perfekt verbinden – einfach einen Holzboden kaufen …

JEDER BRAUCHT EINEN NATÜRLICHEN LEBENSRAUM

Biene

In den eigenen vier Wänden will man sich wohlfühlen. Hier soll alles perfekt sein. Kompromisse will man dabei nicht eingehen. Die gute Nachricht: Muss man auch nicht. Wenn man den ökologischen Fußabdruck und gelungenes Einrichtungsdesign unter den sprichwörtlichen Hut bringen will, sind dafür keine Abstriche notwendig. Ein Echtholzboden begeistert schließlich mit seiner geradezu unglaublichen Vielfältigkeit. Will man einen Holzboden kaufen, kann man aus vielen Farben und Oberflächen wählen. Gar nicht so einfach. Denn nicht nur verschiedene Holzarten, sondern auch unterschiedliche Formate und Verlegearten und Oberflächenbehandlungen werden angeboten und sorgen für völlig unterschiedliche Optik. Ein Glück, dass Holzboden-Hersteller einem dabei mit Rat und Tat zur Seite stehen.

Klima schützen und traumhaft wohnen

Will man gesund wohnen, sind Naturmaterialien die beste Option. Verwenden wir echtes Holz, ist das ein doppelter Gewinn fürs Klima. Einerseits schützen wir damit das Klima, andererseits sorgt der Kauf eines Holzbodens auch für ein gesundes Raumklima. Der Grund: Er ist feuchtigkeitsregulierend. Holz kann Wasserdampf, der beispielsweise durch Atmung oder Duschen entsteht, aufnehmen und bei zu trockener Luft, etwa durch den Heizungsbetrieb, dosiert wieder abgeben. Ein echter Gewinn für das Wohlbefinden.

Aber zurück zum Design: Gebürstet, geschliffen, lackiert, … Die Oberflächenbehandlung verleiht einem echten Holzboden seinen ganz besonderen Stil. Hier sollte man sich durchaus von seinem Gefühl leiten lassen. Gleichzeitig gilt es zu berücksichtigen, wie der übrige Einrichtungsstil aussieht und welche Anforderungen man an den Boden hat. Für den Eingangsbereich können das ganz andere Voraussetzungen sein als für das Schlafzimmer.

Die Umwelt steht nicht auf Holzoptik

Keine Frage, bei Laminatböden ist fast jedes Aussehen machbar. Schließlich bestehen sie aus Kunststoffschichten und die Optik wird lediglich durch bedrucktes Papier erzeugt. Doch klimabewusst ist dieses Einrichtungsdesign keinesfalls. Im Vergleich dazu ist echtes Holz ein ökologischer und nachhaltiger Baustoff. Und damit wesentlich umweltfreundlicher als die meisten anderen Baumaterialien. Pro Quadratmeter verlegtem Parkett spart man 6 bis 8 kg CO2 gegenüber anderen Bodenbelägen ein. Noch dazu sind sich Hersteller, bei denen man einen Holzboden kaufen kann, ihrer Verantwortung gegenüber der Umwelt besonders bewusst. Mit Photovoltaikanlagen auf den Produktionsstätten, Biomasseheizungen und vielem mehr achten sie auch bei der Herstellung der Böden auf unser Ökosystem. Was sie im Detail machen, kann man bei Weitzer Parkett, Bauwerk und Scheucher nachlesen.

Holzboden kaufen – Klima schützen

Unser Fazit: Wer verantwortungsvoll mit unseren natürlichen Ressourcen umgehen will und gleichzeitig herrliche, natürliche Wohnqualität genießen möchte, kommt um einen echten Holzboden einfach nicht herum. Und keiner muss Abstriche beim Design machen – im Gegenteil: es wartet eine traumhafte Auswahl an Möglichkeiten.

Wer traumhaft wohnen und gleichzeitig das Klima schützen möchte, sollte einen Holzboden kaufen
Wer traumhaft wohnen und gleichzeitig das Klima schützen möchte, sollte einen Holzboden kaufen © Weitzer Parkett

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Holzboden abschleifen sorgt für eine längere Nutzungsdauer und eine neue Optik

Neuer Look gefragt? Holzboden abschleifen!

Neuer Look gefragt? Holzboden abschleifen!

Kann man jeden Parkettboden abschleifen? Wie aufwändig ist das? Und warum zeigt die neue Optik deines Echtholzbodens dein ressourcenschonendes Denken? Hier findest du alle Antworten.

JEDER BRAUCHT EINEN NATÜRLICHEN LEBENSRAUM

Biene

Wird ein neuer Parkettboden verlegt, hat man erstmal jahrelang große Freude mit diesem Naturprodukt. Im Laufe von vielen Jahren verändert sich das Holz: Kleine Kratzer können irgendwann genauso vorkommen wie hellere und dunklere Stellen, wo die Sonne bzw. die Abdeckung durch Möbelstücke ihre Spuren hinterlassen haben. Oxidation und UV-Strahlung können zu leichten Farbveränderungen führen. Das muss nicht unbedingt störend sein, kann es aber. Die Langlebigkeit sowie die Möglichkeit, den Boden wiederaufzubereiten und zu renovieren, gehören ja zu den großen Vorteilen von Holzböden. Deshalb kann es nach vielen Jahren der Nutzung sein, dass man sich dazu entschließt, das Parkett abzuschleifen.

Wir haben daher bei den Expertinnen und Experten von Scheucher Parkett, Weitzer Parkett und Bauwerk nachgefragt, was man beim Parkett schleifen beachten sollte:

Wann macht es überhaupt Sinn, den Parkettboden abzuschleifen?

Eine kleine Delle oder eine Verfärbung an einer Stelle machen auf jeden Fall noch keine Renovierung des kompletten Bodens notwendig. Hier kann auch nur lokal in einem kleineren Bereich repariert oder ersetzt werden. Das Abschleifen von Holzboden ist meist nach Jahrzehnten sinnvoll, wenn es um größere Bereiche und Abnützungen geht. Oder wenn sich der persönliche Geschmack ändert und die Farbe oder Oberfläche bewusst verändert werden soll. Abhängig ist das auch von der Holzart. Robuste Holzarten wie Eiche, Buche und Ahorn sind weniger anfällig für die Spuren des täglichen Lebens.

Kann man jeden Holzboden abschleifen?

Echtholzböden eignen sich auf jeden Fall für einen Schliff. Zu beachten ist aber, wie die Oberfläche zuvor behandelt wurde. Denn Lack oder geölte Oberflächen bedingen zum Beispiel ein anderes Vorgehen, mehr oder weniger Schleifvorgänge etc. Eine professionelle Beratung oder die Durchführung durch Fachleute sind deshalb sehr zu empfehlen.

Neue Optik durch Schleifen des Holzbodens?

Klar, jeder Echtholzboden erhält beim Abschleifen eine neue und frischere Optik. Gerade, wenn man Wohnräume renoviert, kann es auch sein, dass man ihnen einen ganz neuen Look verpassen will. Mit Holzböden ist das kein Problem. Nach dem Schleifen kann nämlich eine farbige Neubehandlung erfolgen, die das Aussehen auf Wunsch auch stärker verändert. Denn in Sachen farbiger Oberflächenbehandlung haben Parkettboden-Fans zum Glück eine große Auswahl.

Wie aufwändig ist es, den Parkettboden zu schleifen?

Eine klassische Heimwerker-Aktion ist das Abschleifen nicht, auch wenn man das immer wieder liest. Von professionellen Maschinen bis zur richtigen Handhabung, damit keine Dellen, Vertiefungen und Unregelmäßigkeiten passieren, muss viel beachtet werden. Je nach Zustand des Bodens greift man zu unterschiedlichen Körnungen beim Schliff, selbst die Richtung spielt beim Schleifvorgang eine Rolle. Also, nichts, was man einfach mal so probieren kann. Schließlich ist ein echter Holzboden ja ein verlässlicher Begleiter für viele weitere Jahre. Diese Sanierungsarbeiten werden daher auch von den Profis bei den Fachhändlern angeboten, auf die man sich hier verlassen kann. Das spart Zeit und Ärger.

Stichwort Re-Use – liegt die Aufbereitung von Holzböden im Trend?

„Auf jeden Fall“, sagen die Parkettboden-Profis von Weitzer Parkett, Scheucher und Bauwerk. Einerseits sind schöne alte Holzböden, die professionell abgeschliffen und aufbereitet werden, sehr gefragt. Viele Menschen setzen bewusst darauf. Andererseits spielt der Umweltgedanke hier hinein. Ressourcenschonung beim Wohnen wird in Zeiten des Klimawandels zum Glück immer stärker mitgedacht. Ein Echtholzboden ist da sowieso die beste Entscheidung. Doch mit der Entscheidung für eine Renovierung des Parkettbodens statt dem Kauf eines neuen Bodens hat man im Sinne der Ökologie in jedem Fall die Nase vorn.

Unsicher in Bezug auf die Renovierung? Die Parkett-Profis stehen dir mit Rat und natürlich Tat zur Seite.

Holzboden abschleifen sorgt für eine längere Nutzungsdauer und eine neue Optik
Holzboden abschleifen sorgt für eine längere Nutzungsdauer und eine neue Optik © Scheucher

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