Echter Holzboden: FSC-zertifiziert, hohe Standards

Dein echter Holzboden: FSC-zertifiziert, mit hohen Standards

Gerade wenn es um Produkte wie Parkett geht, sieht man diesen leider nicht an, ob sie aus verantwortungsvoller Waldwirtschaft stammen. Normen, Zertifikate und Gütesiegel schaffen hier eine Orientierung, ebenso wie renommierte Hersteller wie Weitzer Parkett, Bauwerk Parkett und Scheucher Parkett. Sie stehen für hohe Standards und sind FSC-zertifiziert.

JEDER BRAUCHT EINEN NATÜRLICHEN LEBENSRAUM

Biene

Ein grünes Etikett oder ein „Eco“-Aufkleber garantieren noch lange kein nachhaltiges Produkt. Ein regional klingender „Künstlername“ kann eine bestimmte Herkunft suggerieren, muss aber nichts mit dem tatsächlichen Ursprung oder der Herkunft aus einer kontrollierten Quelle vorbildlich wirtschaftender Forstbetriebe zu tun haben. Wenn du dich für deinen echten Holzboden entscheidest, weil du auf ein umweltbewusstes und nachhaltiges Material Wert legst, dann tust du gut daran, einen Blick auf die Zertifikate des Parketts zu werfen. Beraten können dich natürlich auch die Hersteller Scheucher Parkett, Bauwerk Parkett und Weitzer Parkett, was welche Zertifikate bedeuten, sonst haben wir hier einen kleinen Überblick für dich:

FSC-zertifiziert …

… ist Holz, das aus kontrollierten Quellen vorbildlich wirtschaftender Forstbetriebe stammt. Dafür gibt es weltweit einheitliche Prinzipien. Bauwerk Parkett, Scheucher Parkett und Weitzer Parkett haben diese Zertifizierung.

Das PEFC-Zertifikat …

… steht für nachhaltige Forstwirtschaft. Die Waldbewirtschaftung muss ökologisch, ökonomisch und sozial verantwortlich sein. Bei der nachhaltigen Forstwirtschaft wird immer nur so viel Holz entnommen, wie nachwächst.

Das Umweltzeichen Blauer Engel …

… erhalten Produkte, die umweltfreundlich sind und hohe Ansprüche an Gesundheits- und Arbeitsschutz erfüllen. Mehr dazu hier.

Cradle to Cradle …

… kennzeichnet – von Gold bis Bronze – Produkte, die nachhaltig im Sinn der Wiederverwendung von Rohstoffen produziert werden. Mehr dazu hier.

RealWood …

… ist ein Siegel, das nachweist, dass der Holzboden aus echtem Holz besteht und keine Nachbildung ist. Mehr dazu hier. Und warum manche Böden nach Holz aussehen, es aber nicht sind, verraten wir dir unter: Holzoptik: Aussehen allein ist nicht alles.

EU Ecolabel …

… ist ein in allen Mitgliedstaaten der EU anerkanntes Umweltzeichen für Produkte, die bezogen auf die gesamte Lebensdauer geringere Umweltauswirkungen haben als der Marktdurchschnitt. Weitere Infos.

EPD …

… bezieht sich auf Umweltproduktdeklarationen, die Umwelteigenschaften eines Produktes über den gesamten Lebenszyklus darstellen. Sie beinhalten Produkt-, Ökobilanz- und Zusatzinfos. Mehr darüber lesen.

TÜV proficiert …

… heißt, dass Produkte mit diesem Qualitätszeichen für Innenraumprodukte mittels freiwilliger, externer Überwachung in Bezug auf Emissionen und Schadstoffe geprüft werden.

Greenguard …

… garantiert, dass durch das Produkt keinerlei gesundheitsschädliche chemische Emissionen entstehen.

Schau auf den Hersteller!

Zertifikate, Gütesiegel und Normen gibt es natürlich noch viele weitere. Doch welchen Zertifikaten kann man vertrauen? Weil man oft vor lauter Standards den Wald nicht mehr sieht, geben wir dir den Tipp: Schau auf den Hersteller! Verantwortungsvolle Produzenten wie Bauwerk Parkett, Scheucher Parkett und Weitzer Parkett setzen auf Holz aus nachhaltiger Forstwirtschaft und sind von ihrer kompletten Unternehmensphilosophie ganz auf Qualität und Nachhaltigkeit ausgerichtet.

Ihre Produkte und ihr Parkett tragen natürlich mehrere Gütesiegel und Zertifikate. Auf diese als regionale Unternehmen kannst du vertrauen!

Renommierte Hersteller stehen für hohe Standards und sind FSC-zertifiziert. © Scheucher Parkett

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Was passt zum Holzboden? Alles!

Was passt zum Holzboden? Alles!

Parkett bietet optisch viele Möglichkeiten – je nach Holzart und Verlegung. Zusätzlich ist es auch mit anderen Materialien sehr gut kombinierbar. Dein echter Holzboden kann mit Beton, mit Natursteinfliesen oder Leder tolle Kontraste schaffen.

JEDER BRAUCHT EINEN NATÜRLICHEN LEBENSRAUM

Biene

Vielseitig ist das Wort, das einen echten Holzboden wohl am besten beschreibt. Unterschiedliche Holzarten, Oberflächenbehandlungen und Verlegemuster eröffnen eine Vielzahl von Möglichkeiten. Außerdem macht dein Parkettboden auch in Kombination mit anderen Materialien immer eine gute Figur: Soll ein Teil eines offenen Raumes sich zum Beispiel optisch vom Rest abheben – etwa der Übergang vom Ess- in den Küchenbereich – bilden Holzboden und Natursteinfliesen eine harmonische Lösung. Die warmen Farbtöne von Hölzern und die sanften Farben der Natursteinfliesen verleihen dem Raum einen einladenden Touch. Für alle, die es natürlich und unkompliziert mögen.

Holzboden und Beton

Beton findet man ja heute in vielen architektonisch modernen Gebäuden. Sichtbeton ist auch in Einfamilienhäusern ein Thema und wird von Architekt:innen immer wieder gerne eingesetzt. Dein echter Holzboden ist ein toller Kontrast dazu – Holz und Beton verleihen eine tolle, moderne Optik. Ob glatt, rau oder strukturiert wird Beton unterschiedlich eingesetzt. Die Verbindung mit deinem echten Holzboden sorgt dann aber erst dafür, dass das eher kühle und nicht besonders einladende Material Beton eine angenehmen Wohnatmosphäre schafft. In den Showrooms von Scheucher Parkett, Bauwerk Parkett und Weitzer Parkett kannst du dir übrigens anschauen, welche unzähligen Möglichkeiten du mit Holz hast.

Parkett und Wand-Paneele aus Leder

Elegant und klassisch wirken Holz und Leder zusammen. Und zwar nicht nur, wenn wir von der klassischen Leder-Couch sprechen. Auch an der Wand lässt sich das Material durchaus einsetzen. Natürlich nicht „all over“ – aber einzelne Wand-Paneele aus Leder können auch einmal ein starkes Statement in einem Raum setzen. Für alle, die es extravagant lieben.

Teppich und Holz

Und dann gibt es natürlich noch die ideale Kombination von Holzboden und Teppich. Flauschige Akzente oder bunte Designerteppiche – zum Parkett passt auf jeden Fall alles. Das einzige, was du dir überlegen musst, ist ja, was deine eigenen Füße am liebsten mögen. Holzboden ist schließlich die ideale Grundlage für alle, die gerne barfuß unterwegs sind. Und das ist ja auch gesund – warum, liest du hier.

Jetzt musst du dich nur mehr entscheiden, was am besten zu deinem echten Holzboden passt! Und dann lässt du dich am besten bei einem unserer heimischen Partner –  Bauwerk Parkett, Weitzer Parkett oder Scheucher Parkett – beraten.

Dein echter Holzboden passt auch zu außergewöhnlichen Akzenten. © Scheucher Parkett

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In 5 Schritten entsteht dein echter Holzboden

Dein Holzboden: 5 Schritte vom Baum bis zum Parkett

Dein Holzboden: 5 Schritte vom Baum bis zum Parkettboden

Jede Sekunde wächst in Österreichs Wäldern 1 Kubikmeter Holz nach. In 5 Schritten wird aus dem Baum im Wald dein echter Holzboden. Und dieser bietet dir jede Menge Vorteile: Parkett ist ein nachhaltiger, wohngesunder und fußwarmer Bodenbelag – kein Vergleich zu Laminat, Designböden und Kunststoffbodenbelag.

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Biene

Schritt 1: Im Wald wird der Baum für deinen echten Holzboden gefällt.

Holz ist ein nachwachsender Rohstoff. Jede Sekunde wächst in Österreichs Wäldern 1 Kubikmeter Holz nach. Das ist das Holz für den Bau von rund 2.000 Einfamilienhäusern pro Tag – hier wächst also genug für deinen neuen Parkettboden. Du kannst daher auf jeden Fall auf Parkett aus regionaler Herkunft setzen. Ein weiterer Vorteil, wenn du auf den Hersteller schaust: Bauwerk, Scheucher Parkett und Weitzer Parkett setzen auf Holz aus nachhaltiger Forstwirtschaft. Dabei wird immer nur so viel Holz entnommen, wie nachwächst.
Noch im Wald wird die Qualität beurteilt und das Holz nach einer ersten Vermessung und Zerteilung abtransportiert. Danach darf das Holz für dein Parkett erstmal in Ruhe trocknen. Dies passiert in großen Rohholzlagern – schonend und im Freien. So gibt der Rohstoff Holz innerhalb von einigen Monaten einen großen Teil seiner Feuchtigkeit ab.

Schritt 2: Jetzt wird das Holz gesägt und getrocknet.

Die Rinde wird abgeschält und das Holz nach einer Vermessung, die das optimale Ergebnis aus dem Stamm herausholt, vollautomatisch zugesägt. Danach wird das Holz weiter getrocknet. Nur so kann die beste Qualität gewährleistet werden, wenn es in Innenräumen verlegt wird. Dein Parkettboden darf sich später nicht verziehen, sondern soll dich jeden Tag als schöner, hochwertiger und fußwarmer Bodenbelag erfreuen. Die Verarbeitung ist für alle Holzarten die selbe – das Ergebnis wird je nach Holz allerdings sehr unterschiedlich aussehen. Wie groß die Auswahl ist, kannst du dir ja schon mal in den Showrooms von Scheucher Parkett, Bauwerk und Weitzer Parkett anschauen.

Schritt 3: Aus den Brettern wird Parkett.

Dabei unterscheidet man Massivparkett, das aus einer einzigen dicken Holzschicht besteht, und das Mehrschichtparkett. Bei diesem Holzboden setzt man eine Deckschicht oder Nutzschicht aus echtem Holz ein, die mindestens 2,5 Millimeter dick ist. Darunter befindet sich die Mittellage aus echtem Holz. Und darunter schließlich ist der so genannte Gegenzug aus echtem Holz. Für diesen Gegenzug wird meist Nadelholz eingesetzt, denn diese Lage ist sehr wichtig. Sie sorgt dafür, dass sich die Holzdielen nicht verziehen.
Wichtig ist: alle 3 Schichten bestehen aus echtem Holz. Das garantiert die vielen Vorteile deines echten Holzbodens. Im Gegensatz dazu liegt bei Kunststoffböden oft nur mit Holz-Optik bedrucktes Papier unter einer Kunststoffschicht – alles nur Fake! Details dazu kannst du hier nachlesen: „Echtes Holz oder nur bedrucktes Papier?“.

Schritt 4: Jetzt bekommt dein Parkett die perfekte Oberfläche.

Erst werden die Holzschichten für dein Parkett verleimt, danach die Bretter gesäumt. Die Oberfläche wird danach geschliffen, um sie zu glätten. Danach erfolgt noch eine oder mehrere Versiegelungsschritte mit Lack oder Öl – je nachdem, welche Oberfläche du für deinen Parkettboden gewählt hast.

Schritt 5: Das Finish – die Verlegung deines Holzbodens.

Der letzte Schritt zu deinem Parkettboden ist die fachgerechte Verlegung. Und da gibt es viele verschiedene Möglichkeiten vom Schiffsboden über Französisch-Fischgrät bis zum Leiterverband. Wirf am besten einen Blick auf „Es gibt viele Varianten fürs Bodenverlegen“. Und auch bei der Technik unterscheidet man die schwimmende Verlegung oder die vollflächige Verklebung. Mehr dazu findest du unter „Holzarten und Verlegetechniken“. Und ist das mal – am besten vom Profi – erledigt, kannst du deinen persönlichen Holzboden und seinen unvergleichlichen Wohnkomfort für sehr lange Zeit genießen. Eine gute Investition eben – und nachhaltig noch dazu.

In 5 Schritten entsteht dein echter Holzboden
Dein echter Holzboden entsteht in 5 Schritten. © Scheucher Parkett

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Trendfarbe "Viva Magenta" für Wohnräume

Trendfarbe Viva Magenta? Zum Glück passt Parkett immer perfekt

Trendfarbe Viva Magenta? Zum Glück passt Parkett immer perfekt

Das heurige Jahr bekennt Farbe: Das kräftige, purpurrote „Viva Magenta“ wurde von Pantone zur Farbe des Jahres 2023 gekürt. Und Coloro und das Trendforschungsun-ternehmen WGSN haben mit Digital Lavender einen Lilaton zur Trendfarbe erkoren. Trendfarben wechseln – dein echter Holzboden passt zum Glück immer. Parkett ist eben perfekt.

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Viva Magenta, die mutige und überschwängliche Farbe strahlt Freude und Optimismus aus, heißt es bei Pantone. Mut braucht es wohl auch ein bisschen, diesen knalligen Gute-Laune-Farbton in den eigenen vier Wänden einzusetzen. Weniger ist mehr, lautet dabei das Motto. Mit einem anderen (Langzeit-) Trend harmoniert die starke Farbe auf jeden Fall: mit deinem echten Holzboden. Parkett ist nämlich der ideale Partner für alle, die ihr Zuhause gerne nach den neuesten Trends und Trendfarben dekorieren. Denn Holz passt einfach immer wunderbar dazu – mehr dazu in den Showrooms von Weitzer Parkett, Scheucher Parkett und Bauwerk.

Holz sorgt für dein Wohlbefinden

Wenn du Viva Magenta in deiner Wohnung als kräftigen Akzent an einer Wand oder mit verschiedenen Wohn-Accessoires zum Einsatz bringst, wird dir beim Anblick dieses warmen Farbtons bestimmt nicht kühl. Doch Trends wechseln bekanntlich schnell und der nächste könnte schon ein kühler Farbton sein – und das ist in der Atmosphäre eines Raums durchaus spürbar. Deshalb gilt es einen Ausgleich zu schaffen. Mit einem Parkettboden kannst du ganz beruhigt mit jedem Trend gehen. Der natürliche Baustoff Holz schafft immer eine heimelige Atmosphäre. Darüber hinaus punktet dein echter Holzboden mit einer fußwarmen Oberfläche. Das bedeutet, seine Oberfläche ist von Natur aus wärmer als ein Kunststoffboden oder ein Fliesenboden. Das genießen deine Füße beim Barfußgehen.

Gesund wohnen – dein echter Holzboden

Du überlegst deine Wände in Digital Lavender zu streichen? Oder Akzente in Viva Magenta zu setzen? Achte beim Kauf der Wandfarben unbedingt auf umweltfreundliche Produkte. Wohngesundheit ist nämlich eindeutig wichtiger als jeder Trend. Ökologische Wandfarben verzichten auf Schadstoffe wie Konservierungs- und Lösungsmittel, die durchaus Kopfschmerzen auslösen können. Umweltfreundliche Wandfarben tragen das Siegel „Der Blaue Engel“, mehr Infos dazu findest du zum Beispiel bei Utopia. Bei deinem Parkettboden kannst du dir hingegen sicher sein: Holz ist ein Naturprodukt. Und dein Parkett ist – im Gegensatz zu Laminatböden oder Designböden – durch und durch Holz. Das ist auf jeden Fall eine gesunde Entscheidung. Denn Plastikböden können dir und deiner Familie wirklich schaden. Sie schauen oft täuschend echt wie Holz aus, sind es aber nicht, sondern stammen aus der Raffinerie. Denn in Kunststoffen können sich Weichmacher in Form von Phtalaten verstecken, die als höchst gesundheitsgefährdend gelten. Mehr dazu in „Laminat-Bodenbelag: Sieht aus wie Holz, ist es aber nicht“.

Parkett kaufen: Schau auf den Hersteller

Und noch ein Pluspunkt des echten Holzbodens: Holz sorgt für ein gesundes Raumklima, denn es ist feuchtigkeitsregulierend. Dein Parkett kann Wasserdampf, der durch Atmung oder Duschen entsteht, aufnehmen und bei zu trockener Luft (zum Beispiel in der Heiz-Periode) abgeben. Das stärkt jeden Tag dein Wohlbefinden.
Und weil natürlich auch Holz nicht gleich Holz ist, unser Tipp: Schau auf den Hersteller und die Marke. Bei Herstellern wie Bauwerk, Scheucher Parkett und Weitzer Parkett kannst du sicher sein, dass du ein regionales Produkt bekommst und dein Parkett aus nachhaltiger Forstwirtschaft stammt. Und Nachhaltigkeit ist definitiv mehr als ein Trend …

Trendfarbe "Viva Magenta" für Wohnräume
Dein echter Holzboden passt auch zu Trendfarbe "Viva Magenta". © shutterstock / showcake

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Holzboden kaufen: Schau auf den Hersteller

Holzboden kaufen: Schau auf den Hersteller

Woher kommt dein Holzboden? Gute Frage. Denn gut gemeint ist ja bekanntlich nicht gleich gut gemacht. Wer einfach das Parkett Eiche kauft, aber nicht hinterfragt, woher das Holz dafür kommt, handelt vielleicht alles andere als nachhaltig … Unser Tipp: Schau auf den Hersteller!

JEDER BRAUCHT EINEN NATÜRLICHEN LEBENSRAUM

Biene

Einen Parkettboden zu kaufen und zu verlegen ist eine klimabewusste, nachhaltige und sinnvolle Entscheidung. Schließlich ist Holz ein absolut umweltfreundlicher Baustoff. Und pro Quadratmeter verlegtem Parkett sparst du 6 bis 8 kg CO2 gegenüber anderen Bodenbelägen ein. So gönnst du dir einen angenehmen, fußwarmen und gesunden Boden und leistest gleichzeitig einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz. Damit die gute Absicht tatsächlich zu einer guten Tat in Hinblick auf unser Ökosystem wird, musst du bei der Wahl deiner Holzdielen aber gut aufpassen. Zum Beispiel das beliebte Parkett Eiche wird schließlich von vielen angeboten. Und nicht immer ist es besonders nachhaltig … Ansehen kann man es diesen Parkettdielen nämlich nicht, ob sie vom anderen Ende der Welt stammen oder ob das Holz ohne Rücksicht auf Wald und Umwelt geerntet wurde. Dabei ist dir der nachhaltige Umgang mit unseren Ressourcen sicher wichtig. Hier erfährst du, worauf es ankommt.

Dein Holzboden aus verantwortungsvoller Waldwirtschaft

Unser Tipp: Schau auf den Hersteller! Bei Parkett von Herstellern wie Weitzer Parkett, Bauwerk und Scheucher kannst du dir nämlich sicher sein: Hier stammt das Holz tatsächlich aus nachhaltiger Forstwirtschaft.
Und was bedeutet nachhaltige Forstwirtschaft überhaupt? Aus den Wäldern wird in diesem Fall nur so viel Holz entnommen, wie auch nachwächst. Und hier sind die Standards im Sinne der Nachhaltigkeit sehr streng. Das PEFC-Programm regelt das weltweit. Darauf ist also wirklich Verlass.

Woher kommt dein Parkett?

Aber zurück zur Frage: Wie erkennst du, woher dein Parkettboden kommt? Schau auf den Hersteller. Bauwerk, Scheucher und Weitzer Parkett beziehen das Holz für ihre Böden ausschließlich aus zertifiziert nachhaltiger Forstwirtschaft und das ist auch gekennzeichnet. Diese Unternehmen sind
PEFC- und auch FSC-zertifiziert. Laufend unterliegen die drei Parkettboden-Hersteller externen Prüfungen. So kannst du sicher sein, dass dein echter Holzboden tatsächlich eine gute und umweltfreundliche Entscheidung war. Das ist übrigens nur einer von 9 Gründen, die für einen echten Parkettboden sprechen. Zu allen „9 Gründen für einen Holzboden“ geht es hier.

Parkett-Muster bestellen

Bist du auf den Geschmack gekommen und willst deine Überlegungen zum Holzboden in die Tat umsetzen? Dann schau am besten gleich mal in unsere Showrooms. Dort findest du tolle Inspirationen und kannst dir dein Parkett-Muster gleich bei einem der nachhaltigen und zertifizierten Hersteller Scheucher, Weitzer Parkett und Bauwerk bestellen.

Wer Parkett Eiche kauft, sollte hinterfragen, woher das Holz kommt. © Weitzer Parkett

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