Dein echter Holzboden kommt mit Zertifikat zum Wohlfühlen

Mit dem Zertifikat zum Wohlfühlen

Mit dem Zertifikat zum Wohlfühlen: dein echter Holzboden

Kann man gute Qualität erkennen? Das ist wohl eine der zentralen Fragen, wenn es um so wichtige Entscheidungen wie die Einrichtung deines Wohnbereichs geht. Und die Antwort ist klar: Jein. Wir haben für dich die 5 wichtigsten Punkte vom Zertifikat bis zu deinem Bauchgefühl zusammengefasst, damit du eine gute Entscheidung in Sachen Holzboden triffst.

JEDER BRAUCHT EINEN NATÜRLICHEN LEBENSRAUM

Biene

1. Du kannst auf die entsprechenden Zertifikate schauen.

Wenn du ein wunderbares Produkt wie einen echten Holzboden kaufen willst, dann möchtest du ein Naturprodukt mit top Qualität. Wichtig ist dir dann vermutlich auch die vertrauenswürdige Herkunft. Hier helfen dir Zertifikate bei der Orientierung: Das FSC-Zertifikat oder EFDS sind zum Beispiel ein guter Hinweis. Bei FSC-zertifiziertem Parkett stammt das Parkett aus kontrollierten Quellen vorbildlich wirtschaftender Forstbetriebe. Du setzt damit auf weltweit einheitliche Prinzipien – ein gutes Gefühl in Sachen nachhaltige Entscheidung. Die Profis in den Showrooms vertrauenswürdiger Hersteller können dir erklären, mit welchen Zertifikaten ihr Holzboden versehen ist und was das konkret bedeutet. Erkundige dich!

2. Du solltest unbedingt auf den Hersteller achten.

Manche Produktnamen klingen gut, versprechen jedoch manchmal mehr als sie halten können. Bei einem Hersteller wie Weitzer Parkett, Scheucher Parkett und Bauwerk Parkett kannst du dir aber sicher sein, dass hier mehr dahintersteckt. Diese Unternehmen arbeiten nachhaltig und liefern dir auf ihren Websites alle Infos zu ihren Produkten, wie auch den Zertifikaten, auf die sie setzen. Weitzer, Bauwerk und Scheucher unterliegen außerdem laufend externen Prüfungen. Die Quellen aus denen das Holz für das Parkett stammt und die nachhaltige Qualität sind hier also bestens dokumentiert. (Mehr dazu auch hier in unserem Blog.) Frag nach!

3. Du musst auf deine Sinne hören – und nicht nur Zertifikate lesen.

Ein Naturmaterial wie Holz wird sich immer anders anfühlen als Kunststoff. Auch wenn Laminat als „Fake-Holzboden“ aus Plastik teilweise fast echt aussieht – lass dich nicht täuschen! Spätestens wenn du mit der Hand darüber streichst, spürst du, dass echtes Holz einfach mehr kann. Dabei geht es nicht nur um das gute Gefühl, das du zum Beispiel beim Barfußgehen auf Holz hast. Echtholzböden sind auch gesünder, weil sie Feuchtigkeit aus der Luft aufnehmen und zu einem späteren Zeitpunkt wieder abgeben können. Das beeinflusst das Raumklima positiv. Spürst du die positiven Schwingungen von echtem Holz? Hör mal in dich hinein!

4. Du solltest dir ausreichend Zeit lassen.

Wir empfehlen dir, auf jeden Fall in einem der Showrooms von Scheucher Parkett, Weitzer Parkett und Bauwerk Parkett vorbeizuschauen. Im Internet kannst du ein Naturprodukt wie einen Echtholzboden nicht wirklich bewerten. Schließlich wird hier auch oft „Fake“ angeboten, der aussieht wie ein echter Parkettboden, aber in Wahrheit nur bedrucktes Papier ist. Vielleicht kannst du dir auch ein Parkett-Muster zusenden lassen oder du schaust dir an, warum echte Holzböden selbst bei starker Beanspruchung in Einkaufszentren oder in Hotels eine gute Figur machen. Das weiß auch Architektin Marleen Viereck – hier geht’s zum Interview mit ihr. Lies mal!

5. Du profitierst davon, wenn du dich von Profis beraten lässt.

Erfahrung ist unbezahlbar. Welche Trends gibt es, aber was ist völlig unabhängig von aktuellen Modeerscheinungen eine gute und langfristige – also nachhaltige – Entscheidung? Das wissen jene am besten, die sich tagtäglich damit befassen. Welche Holzarten sind robuster? Welcher Holzboden ist selbst im Bad eine gute Entscheidung? Und ist ein Echtholzboden auch bei Hunden im Haushalt clever? Ja, ist er. Aber du hast noch eine Menge weiterer Fragen, wenn du die Entscheidung für deinen Holzboden treffen willst. Manches lässt sich zwar im Internet recherchieren, aber nichts ersetzt ein gutes Beratungsgespräch. Bei den Herstellern Scheucher Parkett, Weitzer Parkett und Bauwerk Parkett kannst du alle Fragen klären. Schau gleich mal in ihren Showrooms vorbei!

Dein echter Holzboden kommt mit Zertifikat zum Wohlfühlen
Dein echter Holzboden ist auf jeden Fall eine gute Entscheidung – und kommt von den Herstellern auch mit Zertifikat. © Scheucher Parkett

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Dein echter Holzboden schafft Wohnbereiche

Wohnbereiche schaffen durch Holzboden

Wohnbereiche schaffen – dank Holzboden

Wer sagt, dass du dich für „einen“ Holzboden entscheiden musst? Holzarten und Verlegearten könnten unterschiedlicher nicht sein, doch das kannst du clever nutzen und damit deine Wohnung gut strukturieren. Dein echter Holzboden schafft klare Wohnbereiche und das tut dir gut.

JEDER BRAUCHT EINEN NATÜRLICHEN LEBENSRAUM

Biene

Ordnung ist alles. Zumindest für manche Menschen … Allerdings tut es dir auf jeden Fall gut, wenn Schlafen, Essen, Entspannen und Arbeiten in deiner Wohnung ihre fixen Bereiche haben. Das sorgt für eine innere Ordnung. Deshalb arbeitet es sich auf der „Kuschel-Couch“ auch meist nicht besonders effizient, weil Körper und Geist es gewohnt sind, hier zu relaxen. Seit Homeoffice in die meisten Wohnungen Einzug gehalten hat, kennen viele das Problem: Einerseits muss der Teil der Wohnung, der zum Arbeiten genutzt wird, natürlich einfach nach deinen Bedürfnissen gestaltet sein – brauchst du nur Platz für einen Laptop oder musst du allerhand Papiere für einen guten Überblick um dich auflegen können? Doch nicht zu unterschätzen ist auch die Tatsache, dass man das „Office“ ja auch bewusst verlassen und in das „Home“ wechseln will. Das ist nämlich gesünder, wie wir wissen. Bei diesen Gestaltungsüberlegungen kann ein echter Holzboden eine tragende Rolle spielen. Wie? Das verraten wir dir hier …

Wohnbereiche mit unterschiedlichen Holzarten

Die Vielseitigkeit von Echtholz ist immer wieder überraschend, wie dir auch ein Blick in die Showrooms von Weitzer Parkett, Scheucher Parkett und Bauwerk Parkett zeigt. Neben den unterschiedlichen Holzarten über die Varianten in der Oberflächenbehandlung bis hin zu einer Vielzahl von Verlegarten, die nochmal für optische Unterschiede sorgen, hast du bei einem Echtholzboden immer die Qual der Wahl. Doch du musst dich ja nicht für einen entscheiden! Es kann sogar sehr reizvoll sein, nicht in jedem Raum den gleichen Holzboden zu verlegen.

Ein dunkler Holzboden kann dein Schlafzimmer zu einem Rückzugsort machen, an dem du wunderbar entspannen kannst. Dein Homeoffice-Bereich soll hingegen keine gemütliche Höhle sein, hier brauchst du mehr Freiraum und Klarheit. Wählst du für diesen Bereich also ein helleres Holz ist das viel stimmiger und du grenzt diesen Teil deiner Wohnung bewusst von deinem „Home“ ab. Für das Wohnzimmer darf es daher ruhig wieder ein dunkleres Holz sein, weil du es dort gerne gemütlich hast – außer dieser Raum ist nicht so groß, dann kannst du ihn mit einem helleren Farbton optisch größer wirken lassen. Das solltest du bedenken. In einem anderen Blog-Artikel siehst du, wie die Holzarten aussehen, lies hier mal rein.

Trend: Brüche in Gestaltung mit Holzboden

Das bewusste Spiel mit Unterschieden und Brüchen in Sachen Einrichtung und Gestaltung liegt aktuell auf jeden Fall im Trend. Gleichzeitig sehen Expert:innen aber den großen Wunsch nach Wohlbefinden und Gemütlichkeit, der gedeckt werden will. Und das ist natürlich wieder ein Thema, bei dem Holz absolut punkten kann: Denn das Naturmaterial sorgt nicht nur für Wohngesundheit, sondern weckt in vielen von uns auch die Erinnerung an gemütliche Tage in unserer Kindheit, Omas altes Haus und vieles mehr …

Für Stimmung kann der Echtholzboden sicher sorgen, aber wir haben noch einen Tipp für dich, wenn du gerade in der Planung bist: In manchen Räumen macht es natürlich Sinn, Holz und Oberfläche nach der erwarteten Beanspruchung auszuwählen. In deinem Bad oder deiner Küche macht der echte Holzboden ebenso eine tolle Figur wie im Rest der Wohnung – hier können dir die Profis von Scheucher Parkett, Weitzer Parkett und Bauwerk Parkett aber die richtige Oberflächenbehandlung für deinen Parkettboden empfehlen, damit du auch in Zukunft immer eine Freude mit deiner Wahl für deinen echten Holzboden hast.

Dein echter Holzboden schafft Wohnbereiche
Du musst dich nicht für "einen" Holzboden entscheiden – dein echter Holzboden schafft nämlich klare Wohnbereiche. © Lionel Henriod

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Dein echter Holzboden vom Hersteller kommt mit Zertifikat

Parkett mit Zertifikat: Schau genau!

Parkett mit Zertifikat: Schau genau!

Dein echter Holzboden ist ein Naturprodukt – aber woher kommt er? Und kannst du auf die Qualität vertrauen? Bei Scheucher, Bauwerk und Weitzer kannst du sicher sein. Diese Hersteller stehen für Qualität und du bekommst dein Parkett mit Zertifikat.

JEDER BRAUCHT EINEN NATÜRLICHEN LEBENSRAUM

Biene

Als Naturprodukt ist Holz an sich ein nachhaltiges Material. Bei Parkett musst du schon mehr ins Detail gehen – und vor allem genau hinschauen: Manchmal wird einem ein Laminat-Bodenbelag in Holzoptik angeboten, als wäre es echtes Holz. Vom Aussehen darfst du dich aber nicht täuschen lassen. Während dein echter Holzboden aus dem Wald kommt, stammt der andere teilweise aus der Raffinerie. Denn Laminatböden sind aus Schichten künstlicher Materialien aufgebaut. Für die Holzoptik sorgt in der Regel nur bedrucktes Papier. Dein echter Holzboden hingegen hat unter einer Nutzschicht aus Holz auch einen Kern aus Holz – er ist eben durch und durch echt und keine Mogelpackung. Und er beweist das mit verschiedenen Zertifikaten.

Ein vertrauenswürdiges Zertifikat sollte dein echter Holzboden auf jeden Fall tragen. Das könnte zum Beispiel EFDS oder das FSC-Zertifikat sein. FSC-zertifiziertes Parkett ist aus Holz, das aus kontrollierten Quellen vorbildlich wirtschaftender Forstbetriebe kommt. Die Prinzipien dafür sind weltweit einheitlich. Bei den Herstellern Bauwerk Parkett, Scheucher Parkett und Weitzer Parkett findest du dieses Zertifikat zum Beispiel.

Nachhaltiges Parkett mit Zertifikat oder Gütesiegel

Klar, es gibt noch eine ganz Menge anderer Gütesiegel und Zertifikate für Parkett. Eine kleine Übersicht haben wir dir in diesem Blog-Artikel zusammengestellt. Auf jeden Fall solltest du vor dem Kauf aber recherchieren, ob das angebotene Parkett nur ein klingendes „Eco“ im Namen hat oder es tatsächlich ein Zertifikat trägt und welche Kriterien und Überprüfungen hinter diesem stehen. Bei Weitzer Parkett, Scheucher Parkett und Bauwerk Parkett ist das zum Beispiel kein Problem. Diese Parkettboden-Hersteller liefern dir auf ihren Produkten und auf ihren Websites alle Infos zu den jeweiligen Zertifikaten. Und die Unternehmen unterliegen laufend externen Prüfungen. Hier stimmen also die Quellen für das Holz und die gesunde und nachhaltige Qualität für deinen echten Holzboden – und das Zertifikat fürs Parkett bekommst du genau ausgewiesen.

Nur Echtholzböden sorgen für gutes Raumklima

Unser Tipp für deine Überlegungen lautet also ganz klar: Schau genau! Auf Gütesiegel, Zertifikate und woher dein Parkett stammt. Echtholzböden sind schließlich die nachhaltige und gesunde Wahl für deine Wohnräume und nur sie bieten dir so viele Vorteile. Im Gegensatz zu Kunststoffböden, Laminat und Co. sorgt nur echter Holzboden für eine behagliche, fußwarme Oberfläche. Außerdem ist echtes Holz feuchtigkeitsregulierend und sorgt damit für ein gesundes Raumklima. Ein Holzboden kann die Feuchtigkeit, die beispielsweise durch die Atmung entsteht, aufnehmen und bei zu trockener Luft abgeben. Wie etwa in der Heizperiode. Und das kommt deinem täglichen Wohlbefinden zugute. Imitate schaffen das natürlich nicht.

Mehr Infos zu Zertifikaten

Du willst mehr darüber wissen? Die Expertinnen und Experten in den Showrooms von Scheucher Parkett, Weitzer Parkett und Bauwerk Parkett können dich im Detail über die Vorteile von Echtholzböden und ihr Parkett mit Zertifikat informieren. Also: Schau auf den Hersteller – und dann am besten im nächsten Showroom vorbei!

Dein echter Holzboden vom Hersteller kommt mit Zertifikat
Dein echter Holzboden vom Parkett-Hersteller kommt mit Zertifikat. © Lionel Henriod

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Apfelhotel mit Eichenholz von Bauwerk

Wie kann ich die Qualität von Holzboden erkennen?

Wie kann ich die Qualität von Holzboden erkennen?

Wenn du dich für einen echten Holzboden entscheidest, willst du, dass die Qualität stimmt. Denn dann genießt du alle Vorteile von der Langlebigkeit über das perfekte Raumklima bis zur Nachhaltigkeit. Wir haben hier für dich in 5 Punkten zusammengefasst, worauf du bei Parkett und Co. achten musst.

JEDER BRAUCHT EINEN NATÜRLICHEN LEBENSRAUM

Biene

Holzart, Verlegeart, Dielenbreite und vieles mehr: Bist du gerade dabei, einen Holzboden für dein Zuhause auszuwählen, musst du viele Entscheidungen treffen. Grundlegend solltest du aber immer darauf achten, dass die Qualität des ausgewählten Produktes stimmt. Wir haben für dich hier die 5 wichtigsten Punkte, damit du die Qualität eines Holzbodens beurteilen kannst:

1. Holzart, Herkunft und Hersteller

Die Holzart spielt eine entscheidende Rolle für die Qualität des Parketts. Hochwertige Echtholzböden sind oft aus Hartholz wie Eiche, Ahorn oder Kirsche. Profis können dich beraten, wo welches Holz am besten zum Einsatz kommt. Schau also besonders auf den Hersteller, von dem dein Holzboden kommt. Bei regionalen Unternehmen wie Weitzer Parkett, Scheucher Parkett und Bauwerk Parkett kannst du dir sicher sein, dass sie für hohe Qualitätsstandards stehen. Bei diesen Unternehmen kannst du auch mehr über die Herkunft des Holzes erfahren – natürlich sind nachhaltig bewirtschaftete Wälder die beste Wahl.

2. Holzboden-Verarbeitung und Oberflächenbehandlung

Die Verarbeitung des Holzbodens beeinflusst seine Qualität. Achte also auf präzise geschnittene und fein geschliffene Holzelemente. Die gleichmäßige Stärke der Dielen und die sorgfältige Verlegung sind ebenfalls Indikatoren für eine gute Verarbeitung. Bei der Oberflächenbehandlung gibt es natürlich unterschiedliche Varianten, je nach Vorliebe (siehe auch „Ob geölt oder lackiert – mit Echtholzböden liegt man immer richtig“). Gute Hersteller stellen eine hochwertige Oberflächenbehandlung sicher, damit dein echter Holzboden optimal geschützt ist.

3. Stabilität und Widerstandsfähigkeit

Ein qualitativ hochwertiger Echtholzboden muss stabil und langlebig sein. Parkett mit einer hohen Abriebklasse ist robuster und widerstandsfähiger gegen tägliche Beanspruchungen. Je nach Einsatzgebiet und Vorlieben können dir Scheucher Parkett, Weitzer Parkett und Bauwerk Parkett das richtige Parkett sowie auch einige innovativen Produkte empfehlen, die es speziell für Tierliebhaber:innen oder den Wellness-Bereich gibt, um nur zwei Beispiele zu nennen.

4. Ein Holzboden ist antistatisch

Lass dich nicht von Laminat auf die falsche Fährte locken: Kunststoffböden können zwar aussehen wie Holz, sind es aber nicht. Die gute Qualität deines echten Holzbodens zeigt sich daher zum Beispiel daran, dass Parkett antistatisch ist. Durch Reibung entwickelt sich also kein elektrostatisches Aufladen. Deshalb zieht ein Holzboden auch kaum Staub an und du kannst ihn daher einfacher reinigen als einen Laminatboden.

5. Zertifizierungen und Garantien

Wieder orientierst du dich am besten an renommierten Herstellern – sie sind FSC-zertifiziert und stehen damit für hohe Standards. Genaueres, was eine FSC-Zertifizierung und auch andere Zertifikate genau bedeuten, liest du in diesem Blog-Artikel. Achte außerdem auf die Garantiebedingungen, wie du sie bei diesen Unternehmen findest.

Alles klar? Am besten schaust du dich online in den Showrooms der einzelnen Hersteller mal gründlich um. Aber dann solltest du dir ein Muster schicken lassen bzw. unbedingt vor Ort vorbeischauen. Denn nicht nur die Optik, sondern auch den wunderbaren Geruch und die besondere Haptik und Behaglichkeit deines Holzbodens musst du einfach mit allen Sinnen genießen!

Apfelhotel mit Eichenholz von Bauwerk
Echten Holzboden, qualitativ hochwertig, findest du auch im Apfelhotel, gefertigt von Bauwerk. © Alex Filz

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Moderne Architektur setzt auf Parkettboden

Warum moderne Architektur auf Parkett setzt

Warum moderne Architektur auf Parkett setzt

Raumhohe Fenster, große Schiebetüren und viel Weite – die moderne Architektur liebt großzügiges und offenes Wohnen. Mit einem Parkettboden wird die Verbindung von drinnen nach draußen in die Natur geschaffen. Das kann dein echter Holzboden nämlich perfekt.

JEDER BRAUCHT EINEN NATÜRLICHEN LEBENSRAUM

Biene

Der Wunsch nach Grün und der Ruhe der Natur ist im hektischen Alltag vieler Menschen groß. Das spiegelt sich auch in Architektur und Planung beim Wohnen wider: Mit hellen Räumen und offener Bauweise wird in modernen Wohngebäuden die Naturverbundenheit unterstrichen. Schiebetüren und große Fensterflächen geben den Blick und die Verbindung nach draußen frei. Sie erden uns quasi. Kein Wunder also, dass das Parkett oft zum Bindeglied mit der Natur wird.

Als Bau-Profis sehen Architekt:innen ein Gebäude immer in seiner Gesamtheit. Und sie beziehen die Umgebung nicht nur bei der Außengestaltung mit ein. Mit einem echten Holzboden, zum Beispiel von regionalen Anbietern wie Scheucher Parkett, Bauwerk Parkett und Weitzer Parkett, sowie raumhohen Fenstern machen sie die umgebende Natur zu einem Teil der Wohnräume. Das sorgt ebenso wie die Haptik des Naturmaterials Holz für Behaglichkeit. Die Grenzen zwischen dem Drinnen und dem Draußen dürfen gerne verschwimmen. Der Wunsch nach einer natürlichen und organischen Umgebung beeinflusst dabei übrigens auch die Wahl des Parketts. Großformatige Dielen unterstreichen die Weite – breite und bis zu raumlange Dielen können das sein, je nachdem wie exklusiv du deinen echten Holzboden möchtest.

Parkett nach Wahl: Wie wild möchtest du leben?

Auch bei der Auswahl der Holzarten und der Struktur darf es aktuell oft ein bisschen mehr Natur sein. Was das heißt? Je nach Sortierstufe bekommt dein Parkett ein anderes Erscheinungsbild. Das reicht von sehr ruhig und einheitlich über charaktervoll bis zu lebhaften und durchaus wilderen Maserungen, die im passenden Raum sehr spannend sein können.

Der Hintergrund: Holz ist bekanntlich ein Naturprodukt. Und von Natur aus zeigen sich in jedem Holz Ansätze von Ästen oder kleinen Rissen. Es gibt natürliche Farbunterschiede oder auch mal einen Rindeneinwuchs. Deshalb kommt es darauf an, aus welchem Teil dein echter Holzboden gefertigt wird. So kann das Parkett mehr oder weniger Merkmale der naturwüchsigen Optik besitzen. Bei der Auswahl können dich die Profis von Bauwerk Parkett, Scheucher Parkett oder Weitzer Parkett darüber im Detail beraten, weil die verschiedenen Sortierstufen deinem Parkett definitiv völlig unterschiedliche Erscheinungsbilder verleihen. Und auch das ist je nach Holzart noch unterschiedlich. Über die Qualität des Holzbodens sagt die Optik übrigens nichts aus – Äste, Rindeneinwuchs und Co. beeinträchtigen die extrem lange Haltbarkeit und Widerstandsfähigkeit deines echten Holzbodens nicht.

Laminat ist im Gegensatz zum Parkettboden kein Unikat

Eines ist übrigens auch fix, das darfst du nie vergessen: Parkett ist immer ein echtes Unikat. Ganz im Gegensatz zu Laminat, bei dem du nur bedrucktes Papier in Holz-Optik erhältst. Wenn du mehr darüber wissen willst, warum Laminat-Bodenbelag nur aussieht wie Holz und was die gesundheitlichen Nachteile von Kunststoffböden sein können, dann liest du das hier in unserem Blog-Beitrag.

Moderne Architektur setzt auf Parkettboden
Hohe Fenster, offenes Wohnen – ein Parkettboden schafft die Verbindung zur Natur. © Bauwerk Parkett

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