Parkett ist mehr als nur Bodenbelag in Holzoptik

Wir gehen den Vorurteilen gegenüber Holzböden auf den Grund

Wir gehen den Vorurteilen gegenüber Holzböden auf den Grund

Du traust dich nicht, dein neues Heim mit einem Holzboden zu veredeln, weil der angeblich so teuer und so empfindlich ist? Wir haben diese Vorurteile für dich unter die Lupe genommen und den Holzboden mit dem Bodenbelag in Holzoptik verglichen. Fazit: Manches stimmt nicht. Anderes trifft vielleicht sogar auf Holz zu, aber auf den Kunststoffboden ebenso …

JEDER BRAUCHT EINEN NATÜRLICHEN LEBENSRAUM

Biene

Vorurteil Nummer 1: Der Holzboden verträgt kein Wasser.

Es stimmt: Bei Holzböden gilt es, mit Wasser aufzupassen. Meist ist eine Trockenreinigung mit einem Besen oder Staubsauger ohnehin ausreichend. Ansonsten soll es für das Holz nur ein nebelfeuchter Lappen oder Mopp sein – richtig nass soll er nicht sein. Was ist jedoch, wenn wir Holz mit dem Bodenbelag in Holzoptik vergleichen? Auch der Laminat-Boden wird uneben und unschön, wenn man auf ihm einen Kübel Wasser ausschüttet und die Feuchtigkeit in die Fugen gerät.

Ein weiteres Detail: Holzböden sind im Vergleich zu einem Fußbodenbelag in Holzoptik, der aus Kunststoff besteht, antistatisch. Das heißt, das Holz zieht keinen Staub an, was das Putzen natürlich angenehmer macht, und es verhindert den unangenehmen „Funkenflug“ beim Berühren metallischer Gegenstände.

Fazit: Stimmt, der Holzboden kommt besser mit nur wenig Wasser in Berührung. Viel Wasser verursacht jedoch auch bei einem Bodenbelag aus Kunststoff, sprich einem Laminatboden, ein unschönes Bild.

Vorurteil Nummer 2: Bodenbeläge aus Holz sind aufwändig in der Pflege.

Holzböden kämpfen oft mit dem Vorurteil, dass man beim Putzen besonders vorsichtig sein muss. Zu beachten gibt es aber nur ein paar Kleinigkeiten: keine aggressiven Putzmittel verwenden und nur nebelfeucht (statt nass) aufwischen. Und das ist wohl eher Gewohnheit als Aufwand. Beim Staubsauger greift man zur Einstellung für Parkett, die eigentlich jeder Staubsauger hat, oder zu Parkettdüse, die bei den meisten Geräten mitgeliefert wird. Zerkratzen möchte man seinen Bodenbelag schließlich nicht. Zusätzlich muss man bei Holzböden auch darauf achten, ob sie geölt, gewachst oder mit einer Schutzschicht versiegelt sind.

Fazit: Holzböden sind pflegeleicht, der Aufwand ist bei Holz nicht größer als zum Beispiel bei einem Kunststoffboden in Holzoptik.

Vorurteil Nummer 3: Holzböden sind sehr teuer.

Es gibt Holzböden für jedes Budget, auch kostengünstige Lösungen sind möglich. Außerdem wählt man bei einem Bodenbelag doch meist für viele Jahrzehnte aus. Daher darf man nicht nur den einmaligen Anschaffungspreis im Blick haben: Im Vergleich zu Bodenbelägen aus Kunststoff in Holzoptik ist Holz sehr langlebig. Es überdauert Generationen und sieht dabei nach dem Abschleifen wie neu aus. Nicht zuletzt trägt ein echter Holzboden im Gegensatz zu einem Bodenbelag in Holzoptik auch zum Wert der Immobilie bei.

Fazit: Parkett ist ein sehr langlebiger Bodenbelag. Neben seinen vielen positiven Eigenschaften rechnet er sich allein schon durch diese Qualität und durch die Tatsache, dass er Generationen überdauern sowie wenn nötig mehrfach abgeschliffen werden kann.

Lust auf einen tollen Parkettboden bekommen?

Dann solltest du in die riesige Auswahl an Parkettarten eintauchen! Wir empfehlen einen Blick in die Sortimente von Scheucher, Weitzer Parkett oder Bauwerk.

Parkett ist mehr als nur Bodenbelag in Holzoptik
Bodenbelag aus Holz ist langlebig und mit jedem Design kombinierbar © Markus Guhl

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Parkett als perfekter Boden für das Badezimmer

Parkett als perfekter Boden für Badezimmer

Parkett als perfekter Boden für Badezimmer

Herrlich, wenn man einen echten Holzboden unter seinen nackten Füßen spürt. Dieses „Wohl-Gefühl“ ist aber nur einer der Gründe für Parkett im Bad. Weitere Argumente sind die antibakterielle Wirkung von Holz, die Langlebigkeit und die beruhigende Wirkung, für die ein Holzboden sorgt. Nicht umsonst wird diese natürliche Form der Badezimmergestaltung immer beliebter. 5 Dinge, auf die du dabei achten solltest.

JEDER BRAUCHT EINEN NATÜRLICHEN LEBENSRAUM

Biene

1. Richtiges Holz für Parkett im Bad

Jede Holzart hat unterschiedliche Eigenschaften, was man natürlich auch beim Parkett im Bad bedenken sollte. Es ist wichtig, dass der Holzboden trotz der hohen Feuchtigkeit nicht aufquillt. Experten empfehlen für das Badezimmer Hölzer mit geringem Quell- und Schwindverhalten wie Eiche, Nuss oder Bambus. Erlebe in den Showrooms von Bauwerk, Scheucher oder Weitzer Parkett, welche Holzart die richtige für dein Badezimmer ist!

2. Boden für Badezimmer frühzeitig überlegen

Bei einem Neubau ist es von Vorteil, wenn man sich bereits beim Planen über die Böden Gedanken macht. Dann kann der Architekt das Bad nämlich so planen, dass es möglichst wenig Berührungspunkte zwischen Wasser und Boden gibt. Es spricht aber natürlich auch nichts dagegen, sich erst im Zuge eines Umbaus für ein Parkett im Bad zu entscheiden, wenn man sich dabei von Profis beraten lässt.

3. Parkett im Bad von Profis verlegen lassen

Auch die professionelle Verlegung ist wichtig, wenn es um das Thema Boden für Badezimmer geht. Ein Experte weiß nämlich, dass es einen elastischen Dichtstoff braucht, damit kein Wasser in die Fugen eindringen kann. Die Verlegung sollte mittels vollflächiger Verklebung ausgeführt werden. Hochwertige Parkettkleber und ein ausreichender Randabstand zur Mauer sind Grundvoraussetzungen. Die Randfugen sind so auszuführen, dass ein seitliches Eindringen von Wasser vermieden wird. Um die Stoßkanten und Oberflächen ausreichend zu schützen, wird nach der Verlegung eine Stoßkantenimprägnierung empfohlen.

4. Boden für Badezimmer: Alles eine Frage der richtigen Pflege

Stehende Nässe sollte unbedingt vermieden werden. Davon profitiert nicht nur das Parkett im Bad, auch aus Sicht der Rutschgefahr macht das Sinn. Wenn Pfützen entstehen, diese einfach schnell aufwischen – und es kann nichts passieren. Für die regelmäßige Oberflächenbehandlung ist es wichtig, die richtigen Öle zu verwenden. Unsere Fachpartner unterstützen dich gerne dabei.

5. Ausreichend lüften

Dein Parkett im Bad freut sich über eine regelmäßige Frischluftzufuhr. Vor allem nach dem Duschen sollte gut durchgelüftet werden. Das ist aber nicht nur für den Boden, sondern auch generell für das Raumklima wichtig.

Parkett als perfekter Boden für das Badezimmer
Parkett macht jedes Badezimmer zum Blickfang © Weitzer Parkett

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Holzöl verschafft Abhilfe bei der Holzboden-Pflege

Holzboden-Pflege mit Holzöl

Holzboden-Pflege: Viel einfacher als gedacht

Es kursieren einige Vorurteile über Holzböden. Etwa dass man beim Putzen besonders vorsichtig sein muss. Das stimmt so nicht. Zu beachten gibt es nur ein paar Kleinigkeiten, um den Boden zu schützen. Dies betrifft zum Beispiel die Vermeidung von aggressiven Putzmitteln. Verwende lieber ab und zu ein Holzöl für geölte Böden und wisch nur feucht (statt nass) auf.

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Biene

Würdest du in deiner Wohnung auf deinem Fußboden einfach einen Kübel Wasser zum Putzen ausschütten? Wohl kaum. Die Kombination von Wasser und Holzböden gilt als heikel. Dabei geht es bei der Reinigung von Holzböden einfach darum, den Hausverstand walten zu lassen und ein (nebel-)feuchtes, aber kein nasses Bodentuch zu verwenden. Und Achtung! Selbst für den in diesem Zusammenhang oft genannten Laminat-Boden gilt, dass er zur Buckelpiste wird, wenn hier Wasser in die Fugen gerät … Unterschiede gibt es natürlich auch. Ein geölter oder gewachster Holzboden ist empfindlicher als ein versiegelter Echtholzboden. Beliebt ist der geölte Holzboden trotzdem, denn sein besonderer Vorteil ist die natürliche Haptik nah am rohen Holz.

Spricht man von einem geölten oder gewachsten Boden, bedeutet das prinzipiell, dass dieser bereits im Werk mit natürlichen Ölen wie einem speziellen Pflegewachsöl behandelt wird. Diese Behandlung steigert den Wert des Bodens und schützt ihn. Stärker veredeltes Parkett braucht mehr Holzöl, damit es in jede Pore gut vordringt, was auch für den Farbton sorgt. Für den laufenden Schutz kann man den Boden ab und zu mit einem Holzöl pflegen.

Gut gereinigt: Kehren und saugen

Um einen Echtholzboden bei der Reinigung gut zu schützen, sollte er vor dem feuchten Wischen am besten gesaugt oder trocken aufgewischt werden. Dann wird die Oberfläche nicht durch Schmutz zerkratzt. Beim Staubsauger sollte man auf die Verwendung der speziellen mitgelieferten Parkettdüsen achten, die den Holzboden perfekt reinigen.

Wasser, Seife und Holzöl statt Putzmittel

Aggressive Putzmittel sind bei vielen Menschen, die nachhaltig denken, mittlerweile ohnehin unbeliebt. Der Parkettboden braucht sie auch nicht: Kehren und saugen bzw. ab und zu reines Wasser erfüllt völlig den Zweck. Perfekt ist die Verwendung einer Holzbodenseife für gewachste oder geölte Böden, da sie den Holzboden pflegt und unempfindlicher macht. Ein Holzöl kann man bei der Pflege ab und zu verwenden, es ist aber nicht ständig notwendig. Bei gepflegten Böden bleiben Flecken auch an der Oberfläche und dringen nicht ins Holz ein, verrät Bauwerk.

Mehr Tipps: Böden desinfizieren und Hilfsmittel

Die idealen Pflegemittel für Holzböden wie Holzöl und Co sowie weitere Tipps findest du zum Beispiel bei Weitzer Parkett und wie man Parkettböden desinfizieren kann, erklärt der Hersteller Scheucher Parkett am Blog.

Holzöl verschafft Abhilfe bei der Holzboden-Pflege
Die richtige Holzpflege ist auch beim Parkett im Kinderzimmer wichtig © Scheucher

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Parkett als Fitnessraumboden

Der richtige Boden für den Fitnessraum

Der richtige Boden für den Fitnessraum

Holz eignet sich nicht als Boden für deinen Fitnessraum? Falsch! Parkett & Co sind widerstandsfähiger als man zunächst glaubt. In den meisten Sporthallen dieser Welt wird Parkett in einer Sportbodenkonstruktion verarbeitet. Kein Wunder also, dass sich immer mehr Fitnessstudios und Hobbysportler für das nachhaltige Material direkt aus der Natur entscheiden. Welche Vorteile es mit sich bringt, beim Boden für den Fitnessraum auf Holz zu setzen, erfährst du in diesem Artikel.

JEDER BRAUCHT EINEN NATÜRLICHEN LEBENSRAUM

Biene

Vorteil Nr. 1: Lebensdauer vom Fitnessraumboden

Während Kunststoffböden abgenutzt und am Ende in der Regel vollständig ausgetauscht werden müssen, können Bodenbeläge aus Holz, neu aufbereitet werden. Eine zusätzliche Versiegelung nach der erstmaligen Verlegung macht das Parkett zudem noch widerstandsfähiger. Sollte dann einmal doch die 50-Kilo-Hantel auskommen, kann der Boden – im Gegensatz zu Kunststoffboden – partiell renoviert werden. Das erhöht nicht nur die Lebensdauer des ausgewählten Bodens für den Fitnessraum, sondern ist obendrein nachhaltiger.

Vorteil Nr. 2: Design vom Boden für den Fitnessraum

Im Gegensatz zu den meist einfarbigen Gummiböden ist ein Fitnessraumboden aus Holz nicht nur ökologischer, sondern sieht auch optisch ansprechender aus. Schließlich kannst du bei Böden aus Holz aus unterschiedlichen Farben, Verlegearten und Materialien wählen. Ganz nach deinem Geschmack also. So wird auch jeder noch so kleine Fitnessraum im Keller zum Blickfang und sorgt zugleich für einen höheren Wohlfühlfaktor während deines Trainings.

Vorteil Nr. 3: Natürlichkeit unter den Trainingsschuhen

Ob bei einer intensiven Atmung im Zuge der Yoga-Einheit oder beim Gewichtestemmen: Der Geruch, der in einem Raum schwebt, wird während dem Training wohl oder übel wahrgenommen. Greifst du beim Boden für deinen Fitnessraum zu Holz zurück, wirst du bewusst den Holzgeruch wahrnehmen, der für ein natürliches sowie gesundes Raumklima sorgt. Bodenbeläge, die aus 100 % Echtholz bestehen, enthalten keine Weichmacher in Form von Phtalaten, die in die Raumluft gelangen können. Mit Holzböden bist du daher nicht nur auf der sicheren, sondern vor allem auf der gesunden Seite.

Vorteil Nr. 4: Akustik im Trainingsraum

Jede Sportart verlangt nach Bewegung. Daher ist es nur logisch, dass der Fitnessraum-Bodenbelag Raum- und Trittschall möglichst reduziert wiedergeben sollte. Innovatives Parkett verschafft dabei Abhilfe, da es über eine hochwertige Dämmschicht verfügt, die die Entstehung dieser Geräusche deutlich reduziert. Das kommt nicht nur dem eigenen Gehör, sondern auch dem der Nachbarn bzw. Mitbewohner zugute. 

Vorteil Nr. 5: Hygienisch und pflegeleicht

Ein Fitnessraumboden muss zusätzlich zu der Belastung mit Geräten auch gewisse Hygieneanforderungen erfüllen. An dieser Stelle macht sich vor allem ein Fitnessraumboden aus Holz bezahlt. Parkett ist antibakteriell und gibt Staub und Schmutz auf der Oberfläche keinen dauerhaften Halt. Eine Trockenreinigung mit Besen, Staubsauger und hin und wieder ein nebelfeuchtes Wischen, reicht völlig aus, um den Boden wieder auf Vordermann zu bringen. Weitere Informationen und Tipps rund um die richtige Holzbodenpflege, bekommst du hier.

Mit dem richtigen Boden unter den Fitnessschuhen steht einem erfolgreichen Trainingserlebnis nichts mehr im Weg. Ein Grund mehr also, sich bei der Bodenauswahl für den Fitnessraum über die Vor- und Nachteile im Vorfeld klar zu werden, um eine fundierte Entscheidung treffen zu können.

Du bist dir noch unsicher, welcher Bodenbelag für deinen Fitnessraum geeignet ist? Die Parkett-Profis Bauwerk, Scheucher und Weitzer Parkett helfen dir mit ihrer langjährigen Erfahrung mit Sicherheit weiter.

Parkett als Fitnessraumboden
Parkett als Bodenbelag im Fitnessraum © Weitzer Parkett

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Parkett renovieren mit Parkettschleifmaschine

Parkett renovieren: Es gibt viele Möglichkeiten!

PARKETT RENOVIEREN: ES GIBT VIELE MÖGLICHKEITEN!

Im Wald trotzen die Bäume Wind und Wetter. Und auch als Parkett beweist Holz Widerstandsstärke. Und selbst wenn irgendwann das Parkettrenovieren zum Thema wird, kann man aus einer Vielzahl an Varianten wählen.

JEDER BRAUCHT EINEN NATÜRLICHEN LEBENSRAUM

Biene

Holz ist ein überaus robuster Baustoff. Und mit der richtigen Pflege kann man einen Holzboden dabei unterstützen, seine Widerstandsfähigkeit zu erhalten. „Ich befürworte aber auch den natürlichen Alterungsprozess in Gebäuden. Ein Holzboden darf und soll sich über die Zeit verändern. Das zählt zu seinen natürlichen Charakteristika“, zeigt sich Tom Kaden, der die österreichweit einzigartige Stiftungsprofessur für Architektur und Holzbau an der TU Graz besetzt, überzeugt. Gerade den Charakter, den Holz durch leichte Gebrauchsspuren bekommt, schätzen ja viele Holz-Fans.

Parkett renovieren ist sehr einfach

Sollte man sich doch an einem gewissen Punkt für das Parkettrenovieren entscheiden, gibt es dazu viele Optionen, bestätigt Kaden. „Das ist ja einer der Vorteile eines Holzbodens. Ich kann ganz einfach ausbessern und reparieren, wenn es erforderlich ist – zum Beispiel durch Abschleifen.“

Fast wie neu

Grundsätzlich kann man jedes Parkett renovieren denn Parkett ist der einzige Bodenbelag, den man einfach abschleifen kann und er sieht fast wieder aus wie neu. Je nach Oberfläche und Verlegeart kann das sogar mehrmals erfolgen. Flecken, Kratzer und sonstige Beschädigungen lassen sich durch das Abschleifen weitgehend entfernen. Wichtig ist dabei eine fachmännische Oberflächenbehandlung bzw. Pflege.

Parkett renovieren mit Parkettschleifmaschine
Mit einer Schleifmaschine kann Parkett einfach renoviert werden © Bauwerk

Parkett renovieren ohne Abschleifen

Oft ist es aber gar nicht erforderlich, dass das Parkett abgeschliffen werden muss. Es gibt noch zahlreiche weitere Möglichkeiten zum Parkettrenovieren. Man kann eine Politur bzw. Wachs oder Holzpaste nutzen, um kleine Makel auszubessern. Auch ein Teilaustausch von schadhaften Stellen oder Elementen ist möglich. Oft reicht auch schon eine professionelle Reinigung mit einer Saug-Bürst-Maschine und ein neuerliches Einlassen völlig aus. So kann der Boden staubfrei aufbereitet werden, ohne dass dabei die Nutzschicht verringert wird.

Einfache Form der Reparatur

Es gibt auch die Möglichkeit, ein neues Parkett über den alten Bodenbelag zu legen. Dafür muss der alte Belag nicht herausgerissen werden. Dabei kann beispielsweise eine spezielle Matte über den alten Bodenbelag gelegt und darauf das neue Parkett verlegt werden.

Weitere Informationen bekommst du bei Bauwerk, Scheucher oder Weitzer Parkett.

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