Dein echter Holzboden vom Hersteller kommt mit Zertifikat

Parkett mit Zertifikat: Schau genau!

Parkett mit Zertifikat: Schau genau!

Dein echter Holzboden ist ein Naturprodukt – aber woher kommt er? Und kannst du auf die Qualität vertrauen? Bei Scheucher, Bauwerk und Weitzer kannst du sicher sein. Diese Hersteller stehen für Qualität und du bekommst dein Parkett mit Zertifikat.

JEDER BRAUCHT EINEN NATÜRLICHEN LEBENSRAUM

Biene

Als Naturprodukt ist Holz an sich ein nachhaltiges Material. Bei Parkett musst du schon mehr ins Detail gehen – und vor allem genau hinschauen: Manchmal wird einem ein Laminat-Bodenbelag in Holzoptik angeboten, als wäre es echtes Holz. Vom Aussehen darfst du dich aber nicht täuschen lassen. Während dein echter Holzboden aus dem Wald kommt, stammt der andere teilweise aus der Raffinerie. Denn Laminatböden sind aus Schichten künstlicher Materialien aufgebaut. Für die Holzoptik sorgt in der Regel nur bedrucktes Papier. Dein echter Holzboden hingegen hat unter einer Nutzschicht aus Holz auch einen Kern aus Holz – er ist eben durch und durch echt und keine Mogelpackung. Und er beweist das mit verschiedenen Zertifikaten.

Ein vertrauenswürdiges Zertifikat sollte dein echter Holzboden auf jeden Fall tragen. Das könnte zum Beispiel EFDS oder das FSC-Zertifikat sein. FSC-zertifiziertes Parkett ist aus Holz, das aus kontrollierten Quellen vorbildlich wirtschaftender Forstbetriebe kommt. Die Prinzipien dafür sind weltweit einheitlich. Bei den Herstellern Bauwerk Parkett, Scheucher Parkett und Weitzer Parkett findest du dieses Zertifikat zum Beispiel.

Nachhaltiges Parkett mit Zertifikat oder Gütesiegel

Klar, es gibt noch eine ganz Menge anderer Gütesiegel und Zertifikate für Parkett. Eine kleine Übersicht haben wir dir in diesem Blog-Artikel zusammengestellt. Auf jeden Fall solltest du vor dem Kauf aber recherchieren, ob das angebotene Parkett nur ein klingendes „Eco“ im Namen hat oder es tatsächlich ein Zertifikat trägt und welche Kriterien und Überprüfungen hinter diesem stehen. Bei Weitzer Parkett, Scheucher Parkett und Bauwerk Parkett ist das zum Beispiel kein Problem. Diese Parkettboden-Hersteller liefern dir auf ihren Produkten und auf ihren Websites alle Infos zu den jeweiligen Zertifikaten. Und die Unternehmen unterliegen laufend externen Prüfungen. Hier stimmen also die Quellen für das Holz und die gesunde und nachhaltige Qualität für deinen echten Holzboden – und das Zertifikat fürs Parkett bekommst du genau ausgewiesen.

Nur Echtholzböden sorgen für gutes Raumklima

Unser Tipp für deine Überlegungen lautet also ganz klar: Schau genau! Auf Gütesiegel, Zertifikate und woher dein Parkett stammt. Echtholzböden sind schließlich die nachhaltige und gesunde Wahl für deine Wohnräume und nur sie bieten dir so viele Vorteile. Im Gegensatz zu Kunststoffböden, Laminat und Co. sorgt nur echter Holzboden für eine behagliche, fußwarme Oberfläche. Außerdem ist echtes Holz feuchtigkeitsregulierend und sorgt damit für ein gesundes Raumklima. Ein Holzboden kann die Feuchtigkeit, die beispielsweise durch die Atmung entsteht, aufnehmen und bei zu trockener Luft abgeben. Wie etwa in der Heizperiode. Und das kommt deinem täglichen Wohlbefinden zugute. Imitate schaffen das natürlich nicht.

Mehr Infos zu Zertifikaten

Du willst mehr darüber wissen? Die Expertinnen und Experten in den Showrooms von Scheucher Parkett, Weitzer Parkett und Bauwerk Parkett können dich im Detail über die Vorteile von Echtholzböden und ihr Parkett mit Zertifikat informieren. Also: Schau auf den Hersteller – und dann am besten im nächsten Showroom vorbei!

Dein echter Holzboden vom Hersteller kommt mit Zertifikat
Dein echter Holzboden vom Parkett-Hersteller kommt mit Zertifikat. © Lionel Henriod

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Apfelhotel mit Eichenholz von Bauwerk

Wie kann ich die Qualität von Holzboden erkennen?

Wie kann ich die Qualität von Holzboden erkennen?

Wenn du dich für einen echten Holzboden entscheidest, willst du, dass die Qualität stimmt. Denn dann genießt du alle Vorteile von der Langlebigkeit über das perfekte Raumklima bis zur Nachhaltigkeit. Wir haben hier für dich in 5 Punkten zusammengefasst, worauf du bei Parkett und Co. achten musst.

JEDER BRAUCHT EINEN NATÜRLICHEN LEBENSRAUM

Biene

Holzart, Verlegeart, Dielenbreite und vieles mehr: Bist du gerade dabei, einen Holzboden für dein Zuhause auszuwählen, musst du viele Entscheidungen treffen. Grundlegend solltest du aber immer darauf achten, dass die Qualität des ausgewählten Produktes stimmt. Wir haben für dich hier die 5 wichtigsten Punkte, damit du die Qualität eines Holzbodens beurteilen kannst:

1. Holzart, Herkunft und Hersteller

Die Holzart spielt eine entscheidende Rolle für die Qualität des Parketts. Hochwertige Echtholzböden sind oft aus Hartholz wie Eiche, Ahorn oder Kirsche. Profis können dich beraten, wo welches Holz am besten zum Einsatz kommt. Schau also besonders auf den Hersteller, von dem dein Holzboden kommt. Bei regionalen Unternehmen wie Weitzer Parkett, Scheucher Parkett und Bauwerk Parkett kannst du dir sicher sein, dass sie für hohe Qualitätsstandards stehen. Bei diesen Unternehmen kannst du auch mehr über die Herkunft des Holzes erfahren – natürlich sind nachhaltig bewirtschaftete Wälder die beste Wahl.

2. Holzboden-Verarbeitung und Oberflächenbehandlung

Die Verarbeitung des Holzbodens beeinflusst seine Qualität. Achte also auf präzise geschnittene und fein geschliffene Holzelemente. Die gleichmäßige Stärke der Dielen und die sorgfältige Verlegung sind ebenfalls Indikatoren für eine gute Verarbeitung. Bei der Oberflächenbehandlung gibt es natürlich unterschiedliche Varianten, je nach Vorliebe (siehe auch „Ob geölt oder lackiert – mit Echtholzböden liegt man immer richtig“). Gute Hersteller stellen eine hochwertige Oberflächenbehandlung sicher, damit dein echter Holzboden optimal geschützt ist.

3. Stabilität und Widerstandsfähigkeit

Ein qualitativ hochwertiger Echtholzboden muss stabil und langlebig sein. Parkett mit einer hohen Abriebklasse ist robuster und widerstandsfähiger gegen tägliche Beanspruchungen. Je nach Einsatzgebiet und Vorlieben können dir Scheucher Parkett, Weitzer Parkett und Bauwerk Parkett das richtige Parkett sowie auch einige innovativen Produkte empfehlen, die es speziell für Tierliebhaber:innen oder den Wellness-Bereich gibt, um nur zwei Beispiele zu nennen.

4. Ein Holzboden ist antistatisch

Lass dich nicht von Laminat auf die falsche Fährte locken: Kunststoffböden können zwar aussehen wie Holz, sind es aber nicht. Die gute Qualität deines echten Holzbodens zeigt sich daher zum Beispiel daran, dass Parkett antistatisch ist. Durch Reibung entwickelt sich also kein elektrostatisches Aufladen. Deshalb zieht ein Holzboden auch kaum Staub an und du kannst ihn daher einfacher reinigen als einen Laminatboden.

5. Zertifizierungen und Garantien

Wieder orientierst du dich am besten an renommierten Herstellern – sie sind FSC-zertifiziert und stehen damit für hohe Standards. Genaueres, was eine FSC-Zertifizierung und auch andere Zertifikate genau bedeuten, liest du in diesem Blog-Artikel. Achte außerdem auf die Garantiebedingungen, wie du sie bei diesen Unternehmen findest.

Alles klar? Am besten schaust du dich online in den Showrooms der einzelnen Hersteller mal gründlich um. Aber dann solltest du dir ein Muster schicken lassen bzw. unbedingt vor Ort vorbeischauen. Denn nicht nur die Optik, sondern auch den wunderbaren Geruch und die besondere Haptik und Behaglichkeit deines Holzbodens musst du einfach mit allen Sinnen genießen!

Apfelhotel mit Eichenholz von Bauwerk
Echten Holzboden, qualitativ hochwertig, findest du auch im Apfelhotel, gefertigt von Bauwerk. © Alex Filz

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Echter Holzboden: FSC-zertifiziert, hohe Standards

Dein echter Holzboden: FSC-zertifiziert, mit hohen Standards

Gerade wenn es um Produkte wie Parkett geht, sieht man diesen leider nicht an, ob sie aus verantwortungsvoller Waldwirtschaft stammen. Normen, Zertifikate und Gütesiegel schaffen hier eine Orientierung, ebenso wie renommierte Hersteller wie Weitzer Parkett, Bauwerk Parkett und Scheucher Parkett. Sie stehen für hohe Standards und sind FSC-zertifiziert.

JEDER BRAUCHT EINEN NATÜRLICHEN LEBENSRAUM

Biene

Ein grünes Etikett oder ein „Eco“-Aufkleber garantieren noch lange kein nachhaltiges Produkt. Ein regional klingender „Künstlername“ kann eine bestimmte Herkunft suggerieren, muss aber nichts mit dem tatsächlichen Ursprung oder der Herkunft aus einer kontrollierten Quelle vorbildlich wirtschaftender Forstbetriebe zu tun haben. Wenn du dich für deinen echten Holzboden entscheidest, weil du auf ein umweltbewusstes und nachhaltiges Material Wert legst, dann tust du gut daran, einen Blick auf die Zertifikate des Parketts zu werfen. Beraten können dich natürlich auch die Hersteller Scheucher Parkett, Bauwerk Parkett und Weitzer Parkett, was welche Zertifikate bedeuten, sonst haben wir hier einen kleinen Überblick für dich:

FSC-zertifiziert …

… ist Holz, das aus kontrollierten Quellen vorbildlich wirtschaftender Forstbetriebe stammt. Dafür gibt es weltweit einheitliche Prinzipien. Bauwerk Parkett, Scheucher Parkett und Weitzer Parkett haben diese Zertifizierung.

Das PEFC-Zertifikat …

… steht für nachhaltige Forstwirtschaft. Die Waldbewirtschaftung muss ökologisch, ökonomisch und sozial verantwortlich sein. Bei der nachhaltigen Forstwirtschaft wird immer nur so viel Holz entnommen, wie nachwächst.

Das Umweltzeichen Blauer Engel …

… erhalten Produkte, die umweltfreundlich sind und hohe Ansprüche an Gesundheits- und Arbeitsschutz erfüllen. Mehr dazu hier.

Cradle to Cradle …

… kennzeichnet – von Gold bis Bronze – Produkte, die nachhaltig im Sinn der Wiederverwendung von Rohstoffen produziert werden. Mehr dazu hier.

RealWood …

… ist ein Siegel, das nachweist, dass der Holzboden aus echtem Holz besteht und keine Nachbildung ist. Mehr dazu hier. Und warum manche Böden nach Holz aussehen, es aber nicht sind, verraten wir dir unter: Holzoptik: Aussehen allein ist nicht alles.

EU Ecolabel …

… ist ein in allen Mitgliedstaaten der EU anerkanntes Umweltzeichen für Produkte, die bezogen auf die gesamte Lebensdauer geringere Umweltauswirkungen haben als der Marktdurchschnitt. Weitere Infos.

EPD …

… bezieht sich auf Umweltproduktdeklarationen, die Umwelteigenschaften eines Produktes über den gesamten Lebenszyklus darstellen. Sie beinhalten Produkt-, Ökobilanz- und Zusatzinfos. Mehr darüber lesen.

TÜV proficiert …

… heißt, dass Produkte mit diesem Qualitätszeichen für Innenraumprodukte mittels freiwilliger, externer Überwachung in Bezug auf Emissionen und Schadstoffe geprüft werden.

Greenguard …

… garantiert, dass durch das Produkt keinerlei gesundheitsschädliche chemische Emissionen entstehen.

Schau auf den Hersteller!

Zertifikate, Gütesiegel und Normen gibt es natürlich noch viele weitere. Doch welchen Zertifikaten kann man vertrauen? Weil man oft vor lauter Standards den Wald nicht mehr sieht, geben wir dir den Tipp: Schau auf den Hersteller! Verantwortungsvolle Produzenten wie Bauwerk Parkett, Scheucher Parkett und Weitzer Parkett setzen auf Holz aus nachhaltiger Forstwirtschaft und sind von ihrer kompletten Unternehmensphilosophie ganz auf Qualität und Nachhaltigkeit ausgerichtet.

Ihre Produkte und ihr Parkett tragen natürlich mehrere Gütesiegel und Zertifikate. Auf diese als regionale Unternehmen kannst du vertrauen!

Renommierte Hersteller stehen für hohe Standards und sind FSC-zertifiziert. © Scheucher Parkett

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Auf der glatten Oberfläche eines Holzbodens haben Milben keine Chance

Woran erkennt man einen echten Parkettboden?

Woran erkennt man einen echten Parkettboden?

Ein echter Parkettboden schafft mit vielen Vorteilen gegenüber einem Kunststoffboden ein wunderbar angenehmes Wohlfühlklima. Aber wie genau erkennt man, ob man auf einem nachhaltigen Echtholzboden läuft oder auf einem Holz-Imitat steht? Die folgenden drei Unterschiede lassen sich wesentlich leichter erkennen, als man denkt.

JEDER BRAUCHT EINEN NATÜRLICHEN LEBENSRAUM

Biene

Im Gegensatz zu Laminatböden sind echte Holzböden besonders nachhaltig, langlebig und beeinflussen das Raumklima auf eine positive Art. Mittlerweile gibt es aber Kunststoffalternativen in Holz-Optik, die vom originalen Fußboden aus Holz kaum zu unterscheiden sind. Dabei ist es ganz einfach, einen echten Parkettfußboden zu erkennen – man muss nur wissen wie.

1. Ein Parkettboden ist antistatisch

Wer kennt das nicht: Die Kinder laufen in Socken in den eigenen vier Wänden herum, kugeln beim Spielen über den Boden und sobald man sich berührt, fliegen die Funken. Dies kann zwar mit einem Holzboden auch passieren, aber nur im übertragenen Sinn. Denn Parkettböden sind antistatisch, durch die Reibung entwickelt sich also keine elektrostatische Aufladung. Aus diesem Grund zieht ein Parkettfußboden auch kaum Staub an und ist somit einfacher zu reinigen als Laminatboden.

2. Ein Parkettboden ist schalldämmend

Das Klackern von Schuhen ist ein ausschlaggebendes Indiz dafür, ob es sich um einen Parkettboden oder um einen Laminatboden handelt. Während der Wiederhall vom Gehen am Laminatboden sehr laut ist, wird der Schall auf echtem Holzboden gedämmt – ein besonders angenehmer Vorteil bei der Verwendung von Holz. Man muss also nur seine Ohren gespitzt halten, wenn jemand über einen Fußboden geht.

3. Ein Parkettboden ist einzigartig

Die einfachste Art, einen echten Holzboden zu erkennen, liegt darin, einen Blick darauf zu werfen. Holz ist einzigartig, in der Natur findet sich keine Maserung ein zweites Mal. Bei Laminatböden wird die Holzoptik nachgeahmt, daher kann ein Kunststoffboden die natürliche Maserung von Holz nur bedingt aufweisen – diese Einzigartigkeit ist nur dem Holzboden vorbehalten.

Wer auf Nummer sicher gehen möchte, kann sich an Scheucher, Weitzer Parkett und Bauwerk richten und sich von den Parkettprofis individuell beraten lassen. Damit findet man nicht nur den passenden Echtholzboden, sondern setzt zudem auf Qualität aus erster Hand.

Auf der glatten Oberfläche eines Holzbodens haben Milben keine Chance
Ein natürlicher Parkettfußboden ist einfach zu erkennen © AdobeStock / GCapture

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Holzboden reinigen funktioniert am besten mit einem nebelfeuchten Tuch

Holzboden reinigen: Pflegetipps für die Langlebigkeit

Pflegetipps für die Langlebigkeit

Die Pflege eines echten Holzbodens ist aufwendig? Stimmt nicht. Den Holzboden zu reinigen ist mit einfachen Tipps und Tricks ein Kinderspiel und sorgt für jahrelange Freude am natürlichen Bodenbelag.

JEDER BRAUCHT EINEN NATÜRLICHEN LEBENSRAUM

Biene

Mit der richtigen Vorbereitung in den Trubel des Alltags

Gemäß dem Sprichwort: Vorsicht ist besser als Nachsicht. Eine Fußmatte vor der Haustür oder auch der Verzicht auf Straßenschuhe in der Wohnung bewirken viel. Denn ganz egal wie vorsichtig man ist, Steine an den Schuhen oder Schmutz können für Kratzer und Flecken im Parkett sorgen. Zusätzlich schützen Filzaufkleber unter Stühlen, Möbeln oder Tischen als Vorsichtsmaßnahme gegen Kratzer. Wenn in der Hektik des Alltags das eine oder andere Glas verschüttet wird oder Teller auf dem Boden landen, heißt die Devise natürlich: gleich aufwischen, damit kein Fett oder Feuchtigkeit in das Parkett eindringen und Verfärbungen verursachen kann. Die Reinigung des Holzbodens und die Entfernung von Flecken funktioniert am besten mit einem nebelfeuchten Tuch ohne Putzmittel, denn dieses könnte unter Umständen der Ölschicht des Bodens schaden. Alternativ kannst du an dieser Stelle auch einen Parkettreiniger laut den Angaben des jeweiligen Herstellers verwenden.

Baumwolle statt Mikrofaser

Vorsicht gilt bei der Wahl der Staubtücher. Mikrofasertücher, wenn sie nicht vom Profi stammen, können das Holz leicht abschleifen und so die schützende Oberfläche beschädigen. Geeignete Mikrofasertücher zur Holzbodenreinigung findest du zum Beispiel bei Bauwerk. Ansonsten lässt sich Staub oder loser Schmutz am besten mit einem sanften Wischmopp oder Baumwolltüchern von deinem Holzboden entfernen. So kann dem Parkett mit Sicherheit nichts passieren und es verliert optisch nichts von seinem Reiz.

Auffrischung gefällig?

Um den ursprünglichen Glanz deines geölten oder versiegelten Parkettbodens wiederherzustellen, kannst du ihn mit einer Ölbehandlung wiederauffrischen. Das lässt sich sehr einfach durchführen und muss in der Regel erst nach einigen Jahren wiederholt werden. Durch das Holzöl wirkt die natürliche Holzfarbe wieder lebendiger und die einzigartige Holzmaserung tritt stärker hervor. Ein zusätzliches Plus: Holzöl wirkt als idealer Schutz gegen Schmutz, Wasserflecken und andere Abnutzungserscheinungen, wodurch das Reinigen des Holzbodens noch leichter fällt. Holzboden-Profis wie Weitzer Parkett, Scheucher oder Bauwerk stehen gerne für alle Fragen rund um das ideale Holzöl für deinen echten Holzboden zur Verfügung.

Holzboden reinigen funktioniert am besten mit einem nebelfeuchten Tuch
Mit den richtigen Tipps wird das Holzboden reinigen zum Kinderspiel © iStock.com/SelectStock

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