Parkett unterliegt hohen Qualitätsstandards

Spürbar die beste Qualität beim Parkett

Spürbar die beste Qualität beim Parkett

Parkett ist nicht gleich Parkett. Es gibt viele Kriterien, die einen echten Holzboden zu einer hochwertigen Investition fürs ganze Leben machen. Ein Blick hinter die Kulissen zeigt, wie heimische Parketthersteller diesen hohen Qualitätsstandard sicherstellen.

JEDER BRAUCHT EINEN NATÜRLICHEN LEBENSRAUM

Biene

Vor dem Boden kommt der Macher: Noch vor der Auswahl des besten Holzes für den Parkettboden steht die Wahl des passenden Parkettherstellers. Bei dieser Entscheidung geht es aber nicht nur um die Sortimentsgröße, sondern auch um die Qualität des Holzes. Diese wird durch ganz bestimmte Faktoren sichergestellt.

Qualität in der Herkunft des Holzes

Die europäischen Wälder sind in den letzten drei Jahrzehnten um 14 Millionen Hektar gewachsen. Das entspricht fast der Fläche von Österreich, der Slowakei und Slowenien zusammen. Wir Europäer sind also reichlich mit regionalem Holz gesegnet, weswegen auch beim Parkettkauf auf diese Herkunft geachtet werden sollte. 

Unsere heimischen Parketthändler versprechen europäisches Holz aus nachhaltiger Forstwirtschaft, das durch Zertifikate wie FSC oder PEFC ausgezeichnet ist. Ausschlaggebend für diese Zertifizierungen ist die Zusammenarbeit mit zuverlässigen Partnern. Karl Scheucher, Geschäftsführer von Scheucher Parkett, arbeitet demnach nur mit langjährigen Partnern zusammen. „Durch diese vertrauenswürdigen Beziehungen wissen wir über die Herkunft des Holzes und über die Verarbeitung in den regionalen Sägewerken genau Bescheid“, so der steirische Unternehmer. 

Auch Bauwerk-Parkett setzt auf europäische Qualität. Im Schweizer Stammwerk in St. Margareten wird darauf geachtet, europäisches Holz zu verarbeiten. Genau genommen stammen sogar 97 Prozent der Holzlieferungen aus Europa. Die beste Qualität spricht für sich selbst.

Qualität in der Lagerung des Holzes

Das wertvolle Holz lagert man bis zur Weiterverarbeitung in trockenen und klimatisierten Räumen, damit die beste Qualität für das spätere Parkett erhalten bleibt. Außerdem verliert das Holz durch die richtige Lagerung nicht an Stabilität und Robustheit. Um Lagerschäden zu vermeiden, erfolgt die Lagerung und Trocknung beispielsweise bei Scheucher Parkett im eigenen Haus. Auf diese Weise kann die Qualitätskontrolle auf kurzem Wege sowie regelmäßig durchgeführt werden.

Qualität in der Produktion des Parkettes

Um aus dem edlen Holz einen langlebigen und robusten Holzboden zu fertigen, sind mechanische Höchstleistungen erforderlich. Bei renommiertem Parkettherstellern wie Weitzer-Parkett ist die präzise Verarbeitung mit messerscharfen Sägeblättern eine Voraussetzung. Diamantbesetzte Schleifmaschinen sorgen dafür, dass die Sägeblätter das Holz mit höchster Präzision schneiden.

„Wir sind hier sogar genauer als die Automobilindustrie“, sagt Weitzer-Parkett Geschäftsführer Josef Stoppacher. Auch in der Prüfung zur Marktreife des Parkettes ist Genauigkeit gefragt, weshalb jeder Weitzer-Parkettboden zahlreiche Belastungs- und Klimatests durchläuft, bevor er endgültig marktreif ist.

So sollte man bei der Wahl des richtigen Bodenbelags unbedingt die heimischen Parketthersteller aufsuchen, da diese höchste Qualität garantieren. Und genau diese Qualität wiederum bestimmt die Langlebigkeit des Parketts. Ein ganzes Leben oder sogar mehrere Jahrhunderte – wie in manchen Schlössern zu bewundern ist – sind möglich.

Weitere Informationen findest du bei Bauwerk, Scheucher sowie Weitzer-Parkett.

Parkett unterliegt hohen Qualitätsstandards
Die Qualität des Parketts wird entlang der gesamten Wertschöpfungskette sichergestellt © Bauwerk

Schau doch mal bei unseren Partnern rein!