Ein Holzboden sorgt für ein natürliches Raumklima

Holzboden lackieren oder ölen?

Holzboden lackieren oder ölen?

Ob man seinen echten Holzboden lieber lackiert oder geölt aussucht ist in erster Linie Geschmackssache. Jede Oberflächenbehandlung hat ihre Pros und Contras. Sie kommen abhängig von der jeweiligen Lebenssituation mehr oder weniger zum Tragen. Hier 5 Fakten, um die Entscheidung zu erleichtern.

JEDER BRAUCHT EINEN NATÜRLICHEN LEBENSRAUM

Biene

Grundsätzlich ist festzuhalten: Parkett ist ein sehr robuster und strapazierbarer Bodenbelag. Bei entsprechender Pflege überdauert er durchaus mehrere Generationen – und dies unabhängig von der Oberflächenbehandlung. Dennoch wird die Entscheidung, ob man seinen Parkettboden lieber mit einer Lackschicht versieht oder lediglich geölt bzw. gewachst verlegt, eventuell anders ausfallen. Je nachdem ob man mit Kleinkindern und Hund einzieht oder als Paar. Denn jede Oberfläche hat ihre Vorteile.

Kaum Unterschied bei den Anschaffungskosten

Ist man unentschlossen, lässt man gerne den Preis entscheiden. Bei der Frage „Geölt oder lackiert?“ ist dies nicht sehr hilfreich da die geölte Oberfläche ist nämlich nur unwesentlich teurer als die lackierte.

Gleichbleibendes Aussehen beim lackierten Holzboden

Soll der Boden immer das gleiche Erscheinungsbild haben wie zu Beginn, ist man mit einem lackierten Boden besser aufgehoben. Die Lackschicht bietet einen starken Schutz und kann so das ursprüngliche Aussehen lange Zeit erhalten. Ist der Boden aber besonders starker Beanspruchung ausgesetzt oder einfach in die Jahre gekommen (normalerweise erst nach 20 Jahren), sollte er fachgerecht abgeschliffen und neu versiegelt werden. Danach sieht er praktisch wieder wie neu aus.

Natürliches Feeling und Erscheinungsbild

Ein geölter Boden hat eine natürliche Haptik und vermittelt ein besonders angenehmes „Barfußgefühl“. Er lebt mit seinen Mitbewohnern aber auch stärker mit. Wie bei einem alten Tisch, der mit den Jahren immer schöner wird, lassen sich auch am geölten Boden mit der Zeit die Spuren des Lebens seiner Bewohner ablesen. Aber eine gewisse Patina gehört nach Jahren bekanntlich zum guten Ton.

Geölter Holzboden: Rasch aufgefrischt, einfach repariert

Wenngleich sich das Leben auf einer geölten Oberfläche stärker abzeichnet, kann die eine oder andere Gebrauchsspur einfach beseitigt werden. Mit einer einmal im Jahr durchgeführten gründlichen Reinigung und anschließendem Nachölen lassen sich „Laufwege“ sowie kleine Abnutzungsspuren einfach und wirksam beseitigen. Fällt mal ein Gegenstand unglücklich zu Boden, lassen sich auch tiefere Spuren partiell renovieren, mit Wachs auffüllen und so nahezu unsichtbar machen.

Wie sieht es mit Schadstoffen aus?

Ein hochwertiger Holzboden enthält keinerlei gesundheitsschädliche Schafstoffe da qualitätsbewusste Hersteller ausschließlich natürliche Öle und Wachse verwenden. Auch die hierzulande verfügbaren Lacke entsprechen heute höchsten Umweltstandards und sind extrem schadstoffarm.

Den Holzcharakter betonen

Will man den Holzcharakter besonders hervorheben und legt man großen Wert auf eine natürliche Haptik, ist man beim geölten Parkett richtig. Nur hier kann man beispielsweise eine grob gebürstete Oberfläche erzeugen, die den Baum hervorhebt. Und hier findet man auch die stärkste Atmungsaktivität.

Man kann auch beides haben …

Will man aber den Holzcharakter, das natürliche Erscheinungsbild und dennoch einen besonders pflegeleichten Parkettboden, empfiehlt sich eine matte Lackierung. Optisch lässt sich bei einem Qualitätshersteller kein Unterschied zwischen lackierter und geölter Oberfläche feststellen. Der Holzboden hat die beanspruchbaren Eigenschaften einer lackierten Oberfläche und sieht gleichzeitig so natürlich aus wie eine geölte Oberfläche.

… oder sich auch mal umentscheiden

Hat man sich beispielsweise beim Einzug aufgrund der familiären Situation für eine lackierte Oberfläche entschieden, ist es durchaus möglich, den Boden später abschleifen zu lassen und anschließend zu ölen. Eine Entscheidung, die nicht selten getroffen wird. Umgekehrt – also von geölt auf lackiert – ist dies jedoch nicht möglich.

Weiterführende Informationen und beste Beratung, die dich in deiner Entscheidung unterstützen, findest du bei  Bauwerk, Scheucher oder Weitzer Parkett.

Ein Holzboden sorgt für ein natürliches Raumklima
Ein geölter Holzboden sorgt für ein natürliches Barfußgefühl © Weitzer Parkett

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Parkett online bestellen sollte gut überlegt sein

Vom Onlineshop in die eigenen vier Wände: Parkett online bestellen

Vom Onlineshop in die eigenen vier Wände: Parkett online bestellen

Parkett online bestellen ist oft leichter gesagt als getan. Vor allem Optik und Qualität können in einem Onlineshop nur schwer beurteilt werden. Welche Möglichkeiten du online nutzen solltest, um zu deinem Traumparkett zu gelangen, erfährst du hier. 

JEDER BRAUCHT EINEN NATÜRLICHEN LEBENSRAUM

Biene

Die Vorteile einer Onlinebestellung liegen klar auf der Hand: Per Mausklick kann man das gewünschte Parkett zeit- und ortsunabhängig auswählen, die Anzahl der Quadratmeter eintippen und bestellen. Die Entscheidung, Parkett direkt online zu bestellen, ohne sich das Produkt vorher „in natura“ anzusehen, ist aber sehr gewagt. Einmal bestellt und ausgepackt, kann das Parkett in den meisten Fällen nicht mehr retourniert werden. Außerdem verrechnen einige Onlineshops die Rücksendekosten an die Kunden bzw. Kundinnen weiter. Aus diesem Grund sollte der Kauf gut überlegt sein. Bevor du deinen Holzboden bestellst, gibt es aber einige Online-Optionen, die du nutzen kannst, damit nicht das falsche Parkett auf deinem Boden landet.

Traumparkett digital verlegen

Die Suche nach dem Traumparkett kann schnell zu einer Herausforderung werden. Aus diesem Grund kann man bei manchen Websites Parkett nicht nur online bestellen, sondern auch einen sogenannten Room- bzw. Parkett-Visualizer nutzen. Mit diesen innovativen Tools kannst du ein Foto von deinem Raum hochladen und das gewünschte Parkett in wenigen Sekunden virtuell verlegen. Das unterstützt deine Vorstellungskraft. Beispiele für Parkett-Visualizer findest du etwa bei Bauwerk oder Scheucher

Parkettmuster statt Parkett online bestellen

Weil man vieles am Bildschirm nicht optimal beurteilen kann, kann man in den meisten Fällen ein Parkettmuster bestellen. Das geht bei Bauwerk, bei Scheucher und auch bei Weitzer Parkett. Über den Parkett-Finder sucht man sich das gewünschte Parkett aus und erhält daraufhin das Muster direkt nach Hause geliefert. Das hat den Vorteil, dass man nicht nur die Farbe deutlich besser beurteilen kann als im Onlineshop, sondern auch die Qualität und Haptik des Parketts.

Parkett vor Ort erleben

Selbst wenn man einen virtuellen Parkettverleger ausprobiert und daraufhin ein Parkettmuster bestellt: Bei der Auswahl des richtigen Parketts geht es um mehr als nur um die Optik. Ein echter Holzboden ist sehr beständig und überdauert oft mehrere Generationen. Umso wichtiger ist es, ein Parkett zu finden, das deinen Bedürfnissen und Erwartungen langfristig gerecht wird. Parketthersteller bzw. Händler können dich hierbei mit ihrer fachgerechten Beratung vor Ort unterstützen. Außerdem bieten dir ausgewählte Showrooms die Möglichkeit, Parkett mit allen Sinnen zu erleben. Du kannst verschiedenste Farben vergleichen, den Geruch von echtem Holz wahrnehmen und die Oberflächenstruktur fühlen – Argumente, die dafürsprechen, sich online Gusto zu holen, aber das Parkett dennoch unbedingt offline anzusehen.

Parkett online bestellen sollte gut überlegt sein
Parkett erlebt man am besten mit allen Sinnen in einem Showroom vor Ort © Scheucher

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Holzboden sorgt für nachhaltiges Wohnen

Nachhaltiges Wohnen: So geht’s!

Du willst deine wohnung nachhaltig einrichten?

Damit liegst du voll am Puls der Zeit. Nachhaltiges Wohnen ist aber nicht nur eine Frage der Einrichtungsgegenstände. Bedenke auch den Faktor Zeit!

JEDER BRAUCHT EINEN NATÜRLICHEN LEBENSRAUM

Biene

In Zeiten des Klimawandels legen immer mehr Menschen Wert auf Nachhaltigkeit. Bereits jede zweite Österreicherin bzw. jeder zweite Österreicher fühlt sich durch den Klimawandel in seiner Wohnqualität beeinträchtigt. Das zeigt eine im Jänner 2020 durchgeführte Integral Trendumfrage von ImmobilienScout24. Zwei Drittel der Österreicher halten daher auch nachhaltiges Wohnen für wichtig. Ein Drittel der Befragten sagt sogar, dass Ressourcenschonung und nachhaltiges Bauen und Wohnen oberste Priorität hat.

Nachhaltiges Wohnen: Weniger ist mehr

Aber wie kann man seine Wohnung nachhaltig einrichten? Dazu gibt es viele Möglichkeiten. Grundsätzlich gilt: Weniger ist mehr. Egal wie umweltfreundlich ein Produkt oder ein Einrichtungsgegenstand ist, die Herstellung verbraucht Ressourcen. Der Trend zum minimalistischen Wohnen zeigt, dass immer mehr Menschen ihre Häuser von Überflüssigem befreien wollen. “Weniger ist mehr”, wie es der berühmte Designer Ludwig Mies van der Rohe formulierte. Bewusst auswählen, was man wirklich braucht – und alles andere weglassen. Sogar das Ausräumen und Entrümpeln kann eine befreiende Wirkung haben.

Sparen oder draufzahlen?

Mit dem Credo „Qualität statt Quantität“ ist noch ein weiterer Vorteil verbunden: Hochwertige Produkte sind meist langlebiger. Für nachhaltiges Wohnen spielt es eine große Rolle, wie häufig man sich neu ausstattet. Wer beim Kauf nur den Preis im Fokus hat, zahlt auf lange Sicht meistens drauf. Abgesehen vom ökologischen Fußabdruck, der durch Diskont-Möbelstücke nicht besser wird. Viele von uns kennen das: Ein günstiger Schrank überlebt einen Umzug bzw. das Auseinander- und wieder Zusammenbauen meist nicht. Mit einem langlebigen Möbelstück aus echtem Holz sieht das ganz anders aus.

Wohnung nachhaltig einrichten mit Holzprodukten

Auch beim Fußboden macht das Material einen großen Unterschied. Wenn du dich für einen echten Holzboden entscheidest, hast du damit über Jahrzehnte hinweg einen nachhaltigen Boden, der auch allen optischen Ansprüchen gerecht wird. Ein Holzboden lässt sich mehrmals abschleifen, was die Lebensdauer verlängert. Und selbst wenn er entsorgt wird, lassen sich die Holzelemente wiederverwerten. Bei einem Kunststoffboden ist das ganz anders. Auch in der Herstellung gibt es einen großen Unterschied, was die Nachhaltigkeit angeht. Wenn du darauf achtest, dass das Holz für deinen Holzboden aus nachhaltiger Forstwirtschaft kommt, leistest du einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz. In Wäldern, die nachhaltig bewirtschaftet werden, darf nur so viel Holz entnommen werden, wie auch wieder nachwächst.

Genauso wie der Wald für ein gutes Klima in der Umwelt sorgt, macht das der Holzboden in deiner Wohnung. Schadstoffe werden vermieden und Holz kann Wärme und Feuchtigkeit aufnehmen und wieder abgeben.

Du willst deine Wohnung nachhaltig einrichten und suchst nach Inspirationen?

Dann solltest du in die riesige Auswahl an Holzböden eintauchen! Wir empfehlen einen Blick in die Sortimente von Scheucher, Weitzer Parkett oder Bauwerk.

Holzboden sorgt für nachhaltiges Wohnen
Mit Holzböden sorgst du für mehr Nachhaltigkeit im eigenen Zuhause © Bauwerk

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Es gibt viele Möglichkeiten Boden zu verlegen

Es gibt viele Varianten fürs Boden verlegen

Es gibt viele Varianten fürs Bodenverlegen

Wer sich entschieden hat, einen Holzboden verlegen zu lassen, muss sowohl eine Holzart als auch eine Verlegetechnik wählen. Französisch-Fischgrät, Leiterverband und Schiffsboden sind nur ein paar der Varianten – aber was ist was? Und noch viel wichtiger: Was passt zu deinen Räumen?

JEDER BRAUCHT EINEN NATÜRLICHEN LEBENSRAUM

Biene

Kurzstab, Langstab, Landhausdiele oder Kreativverlegung. Mit Holz lässt sich einfach ein unverwechselbarer und individueller Wohnraum schaffen. Wie der Boden verlegt wird, macht dabei einen riesigen Unterschied in der Wirkung. So kann die Größe des Raumes betont oder optisch ausgeglichen werden. Bei der Gestaltungstechnik geht es auch um die Verlegerichtung. Im Regelfall gilt, die Verlegerichtung mit dem Licht zu wählen. Aber die Ausnahme bestätigt manchmal die Regel … Mit der richtigen Verlegerichtung wirkt ein Raum größer und eine ungünstige Raumproportion optisch entzerrt. Eine diagonale Verlegung ist ebenso möglich. Gerade in Altbauten mit Wänden, die nicht immer im rechten Winkel sind, ist das sehr modern.

Holzboden mit kreativen Verlegetechniken

Eine der bekanntesten Verlegetechniken ist der Schiffsboden oder wilde Verband. Dabei werden die Parkettstäbe parallel zueinander verlegt. Die Stöße sind jedoch unregelmäßig versetzt. Stark im Trend liegt auch Fischgrät. Aber auch hier gibt es verschiedenste Unterarten, wie du zum Beispiel bei Scheucher Parkett sehen kannst. Beim Bodenverlegen lautet der Kundenwunsch oft, je größer der Parkettstab, desto besser. Diese Spielart nennt sich Mosaikparkett. Manchmal darf es auch bewusst unregelmäßig sein – und wirkt dennoch harmonisch. Der Kreativität sind hier wenig Grenzen gesetzt, wie Projektbeispiele vom Hersteller Bauwerk zeigen. 

Von den vielen Varianten und Bezeichnungen vom Würfel-Verband bis zum Muster Kassette solltest du dich aber nicht verrückt machen lassen. Gute Beratung und vor allem ein Blick in die Showrooms ist hier das Um und Auf. Denn was dir auf einer kleinen Skizze vielleicht gut gefällt, muss nicht unbedingt zu deinen Räumen und deinem Einrichtungsstil passen. Die Expertinnen und Experten der Parketthersteller können dir mit Beispielen und Fotos von Projekten wie bei Weitzer Parkett viel besser vermitteln, was zu dir und deiner Wohnung passt.

Boden verlegen mit 2- oder 3-Schicht-Parkett

Hier noch ein weiterer technischer Aspekt zum Bodenverlegen: Massivholz ist heute nicht mehr zeitgemäß. Es verbraucht zu viel der wertvollen Ressource, vor allem beim gefragten Eichenholzboden. Eingesetzt werden stattdessen 2-Schicht- und 3-Schicht-Parkett. Dieser Aufbau hat auch den Vorteil, dass Fugen, wie sie durch die Jahreszeitenunterschiede sonst entstehen würden, minimiert werden.

Zentrale Unterschiede gibt es in der Verlegung dieser beiden Arten von Parkettboden. 2-Schicht-Parkett ist ein Profiprodukt. Dieses muss vollflächig verklebt werden und geht damit eine feste Verbindung mit dem Gebäude ein. Vorteile sind die geringere Aufbauhöhe, die sehr gute Renovierbarkeit, eine bessere Akustik und der bessere Wärmedurchlasswiderstand für Fußbodenheizungen. 3-Schicht-Parkett kann auch mit einer Klick-Verbindung schwimmend verlegt werden. Man kann ihn selbst verlegen und er ist leichter zu entfernen.

Es gibt viele Möglichkeiten Boden zu verlegen
Das Bodenverlegen kann auf unterschiedlichster Weise erfolgen © AdobeStock/akf

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Parkett schleifen sorgt wieder für einen schönen Boden

Parkett schleifen: Besser vom Profi

Parkett schleifen: Besser vom Profi

Parkett ist ein sehr robuster und strapazierbarer Bodenbelag, der Generationen überdauert. Egal ob kleine, partielle Schäden oder ein nach Jahrzehnten der Beanspruchung abgewohntes Erscheinungsbild: Durch fachgerechtes Schleifen und Versiegeln sieht jeder Parkettboden praktisch wieder wie neu aus.

JEDER BRAUCHT EINEN NATÜRLICHEN LEBENSRAUM

Biene

Behandelst du deinen Parkettboden pfleglich, indem du ihn vor Kratzern und Staunässe bewahrst und regelmäßig sanft reinigst, wirst du viele Jahre Freude daran haben. Passiert dennoch einmal ein kleiner Unfall, ist der Boden in die Jahre gekommen oder wünscht du dir einfach, deinem Zuhause einen neuen Charakter zu verleihen, bedarf es einer fachgerechten Behandlung.

Parkett auffrischen ohne Schleifen

Handelt es sich lediglich um kleine Kratzer, lassen sich diese meist einfach wegpolieren. Mit einem weichen Tuch und der geeigneten Parkettpolitur ist auf dem versigelten Parkett bald nichts mehr zu sehen. Ähnlich funktioniert das bei geölten oder gewachsten Böden. Sichtbar gewordene Laufwege oder kleinere Schäden lassen sich nach gründlicher Reinigung durch Nachölen bzw. -wachsen beheben. Bei tiefergehenden Verletzungen oder Verfärbungen können auch einzelne Riemen ersetzt werden.

Neue Optik durch Schleifen und Versiegeln

Willst du einem generell strapazierten Parkettboden neuen „Glanz“ verleihen, solltest du dich an einen Fachmann wenden. Denn auch bei der Sanierung stehen dir viele Türen offen. Geht es „nur“ darum, dem Boden wieder ein frisches und neues Erscheinungsbild zu verleihen oder willst du deinen Wohnräumen einen neuen Charakter geben? Auf Wunsch lässt sich ein ehemals versiegelter Boden nach dem Abschleifen auch ölen und sogar der Farbton kann verändert werden.

Parkett selber schleifen: besser nicht

Um durch das Abschleifen und neu Versiegeln oder Ölen ein perfektes Ergebnis zu erzielen, ist neben dem entsprechenden Werkzeug und handwerklichem Geschick vor allem auch eine gewisse Erfahrung unumgänglich. Das Führen der Schleifmaschine benötigt sehr viel Feingefühl und eine Delle ist rasch ins Parkett geschliffen. Die wesentlich geringere Motor- und Schleifleistung von Leihmaschinen im Vergleich zu Profimaschinen bedingt zudem einen hohen Aufwand an Zeit und Schleifmitteln. Und auch die Versiegelung verzeiht keine Fehler. Von einem Do-it-Yourself-Projekt ist in punkto Parkettrenovierung daher tunlichst abzuraten.

Lohnendes Ergebnis durch den Profi

Vertraust du aber auf den Profi, kannst du auf ein entsprechendes Ergebnis zählen. Mit dem neu renovierten Parkettboden hast du wieder viele Jahre Freude. Und stellst du die Kosten für eine professionelle Sanierung jenen für die Leihgebühr der Maschinen, Kosten für Schleifbänder und -scheiben, Lack oder Öle und sonstige Materialien gegenüber, wiegt die Ersparnis den zusätzlichen Aufwand an Zeit und Nerven wohl kaum auf.

Weitere Informationen findest du bei Bauwerk, Scheucher oder Weitzer Parkett.

Parkett schleifen sorgt wieder für einen schönen Boden
Holzboden überdauert Generationen - Parkett schleifen kann die Lebensdauer dabei verlängern © Bauwerk

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