Parkett schleifen sorgt wieder für einen schönen Boden

Parkett schleifen: Besser vom Profi

Parkett schleifen: Besser vom Profi

Parkett ist ein sehr robuster und strapazierbarer Bodenbelag, der Generationen überdauert. Egal ob kleine, partielle Schäden oder ein nach Jahrzehnten der Beanspruchung abgewohntes Erscheinungsbild: Durch fachgerechtes Schleifen und Versiegeln sieht jeder Parkettboden praktisch wieder wie neu aus.

JEDER BRAUCHT EINEN NATÜRLICHEN LEBENSRAUM

Biene

Behandelst du deinen Parkettboden pfleglich, indem du ihn vor Kratzern und Staunässe bewahrst und regelmäßig sanft reinigst, wirst du viele Jahre Freude daran haben. Passiert dennoch einmal ein kleiner Unfall, ist der Boden in die Jahre gekommen oder wünscht du dir einfach, deinem Zuhause einen neuen Charakter zu verleihen, bedarf es einer fachgerechten Behandlung.

Parkett auffrischen ohne Schleifen

Handelt es sich lediglich um kleine Kratzer, lassen sich diese meist einfach wegpolieren. Mit einem weichen Tuch und der geeigneten Parkettpolitur ist auf dem versigelten Parkett bald nichts mehr zu sehen. Ähnlich funktioniert das bei geölten oder gewachsten Böden. Sichtbar gewordene Laufwege oder kleinere Schäden lassen sich nach gründlicher Reinigung durch Nachölen bzw. -wachsen beheben. Bei tiefergehenden Verletzungen oder Verfärbungen können auch einzelne Riemen ersetzt werden.

Neue Optik durch Schleifen und Versiegeln

Willst du einem generell strapazierten Parkettboden neuen „Glanz“ verleihen, solltest du dich an einen Fachmann wenden. Denn auch bei der Sanierung stehen dir viele Türen offen. Geht es „nur“ darum, dem Boden wieder ein frisches und neues Erscheinungsbild zu verleihen oder willst du deinen Wohnräumen einen neuen Charakter geben? Auf Wunsch lässt sich ein ehemals versiegelter Boden nach dem Abschleifen auch ölen und sogar der Farbton kann verändert werden.

Parkett selber schleifen: besser nicht

Um durch das Abschleifen und neu Versiegeln oder Ölen ein perfektes Ergebnis zu erzielen, ist neben dem entsprechenden Werkzeug und handwerklichem Geschick vor allem auch eine gewisse Erfahrung unumgänglich. Das Führen der Schleifmaschine benötigt sehr viel Feingefühl und eine Delle ist rasch ins Parkett geschliffen. Die wesentlich geringere Motor- und Schleifleistung von Leihmaschinen im Vergleich zu Profimaschinen bedingt zudem einen hohen Aufwand an Zeit und Schleifmitteln. Und auch die Versiegelung verzeiht keine Fehler. Von einem Do-it-Yourself-Projekt ist in punkto Parkettrenovierung daher tunlichst abzuraten.

Lohnendes Ergebnis durch den Profi

Vertraust du aber auf den Profi, kannst du auf ein entsprechendes Ergebnis zählen. Mit dem neu renovierten Parkettboden hast du wieder viele Jahre Freude. Und stellst du die Kosten für eine professionelle Sanierung jenen für die Leihgebühr der Maschinen, Kosten für Schleifbänder und -scheiben, Lack oder Öle und sonstige Materialien gegenüber, wiegt die Ersparnis den zusätzlichen Aufwand an Zeit und Nerven wohl kaum auf.

Weitere Informationen findest du bei Bauwerk, Scheucher oder Weitzer Parkett.

Parkett schleifen sorgt wieder für einen schönen Boden
Holzboden überdauert Generationen - Parkett schleifen kann die Lebensdauer dabei verlängern © Bauwerk

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Eine Holzstiege sorgt für mehr Natur im Eigenheim

Step by Step zur Holztreppe: Worauf du achten musst

Step by Step zur Holztreppe: Worauf du achten musst

Keine Frage, auf deiner Innenstiege wirst du – jedenfalls gefühlt – sehr viel Zeit verbringen. Sie wird einen wichtigen Platz in deinem Leben einnehmen. Hier kommen die Infos, was eine „gute“ Stiege ausmacht und warum eine Holztreppe die beste Wahl ist.

JEDER BRAUCHT EINEN NATÜRLICHEN LEBENSRAUM

Biene

Bei der Planung einer Holztreppe ist die Arbeit von Profis gefragt. Schließlich müssen bei der Konstruktion Sicherheits-Standards und Normen berücksichtigt werden. Dazu zählen unter anderem der optimale Steigungsgrad der Treppe und die exakte Anwendung der Schrittmaßregel. Damit ist das Verhältnis von Stufenhöhe und Auftrittsbreite gemeint. Weiters geht es um die Einhaltung der Durchgangshöhe, die korrekte Handlaufhöhe und die passende Trittschalldämmung.

Welche Holztreppe passt zu dir?

Selbstverständlich dürfen Innentreppen nicht zu schmal sein und müssen gleichzeitig praktisch und funktionell sein. Schließlich geht man meist mehrmals pro Tag auf und ab. Doch Holztreppen sind weit mehr als nur notwendig. Sie gelten als zentrales Designelement. Einerseits als Hingucker: Eine Holzstiege setzt besondere Akzente. Andererseits kann sie sich perfekt an den Geschmack und die Einrichtung anpassen. Den Designvarianten und Formen sind quasi keine Grenzen gesetzt. So erzielt man eine außergewöhnliche, moderne, elegante oder klassische Optik der Treppe. Hierbei spielt natürlich die Wahl der Treppengeometrie, von gerade bis gewendelt, eine Rolle. Besonders beliebt sind Holztreppen aus Eiche, Ahorn, Buche und Esche. Details gibt es dazu auch bei Weitzer Parkett.

Holztreppe und Boden Ton in Ton

Stilvoll wirkt es, wenn Holzstiege und Boden in derselben Holzart, Farbe und Oberflächenveredelung gefertigt sind. So haben sie auch denselben Glanzgrad. Ein Detail mit großer Wirkung ist auch, ob die Setzstufe verkleidet wird wie die Trittstufe oder in Wandfarbe gestrichen wird. Einen guten Vergleich dieser Varianten bietet dir zum Beispiel Bauwerk

In manchen Wohnräumen sorgen auch architektonische Designs wie allseitig sichtbare Trittstufen für starke Effekte. Und auch die Beleuchtung ist nicht außer Acht zu lassen. Bei Scheucher Parkett findest du viele Beispiele, wie das Licht für eine noch größere Wirkung der Holzstiege sorgt.

Selbst im Nachhinein lässt sich eine bestehende Holztreppe übrigens individuell gestalten, indem man beispielsweise die Holzart an den Boden anpasst. So kann nachträglich noch eine optische Einheit mit dem Holzboden entstehen. Ein Handlauf und Mauerabdeckungen im selben Design runden das harmonische Gesamtbild ab.

Eine Holzstiege sorgt für mehr Natur im Eigenheim
Eine Holzstiege sorgt mit passendem Holzboden für eine optische Einheit © Weitzer Parkett

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Auf der glatten Oberfläche eines Holzbodens haben Milben keine Chance

Milben bekämpfen: 5 Tipps für Allergiker

Milben bekämpfen: 5 Tipps für Allergiker

Eigentlich sind sie sind nur 0,1 bis 0,5 Millimeter klein. Dennoch sorgen Milben bei Allergikern für gehörigen Wirbel in Form von Husten, Niesen und Schnupfen. Das muss nicht sein. Wir verraten euch 5 Tipps zum Milben bekämpfen – vom „Cool down“ bis zum wohlig-warmen Holzboden.

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Mindestens ein- bis zweimal täglich stoßlüften. Darauf achten, dass die Luftfeuchtigkeit bei maximal 55 Prozent liegt. Und natürlich Decken, Matratzenbezüge, Polster und Co. regelmäßig mit mindestens 60 Grad waschen. Wir alle haben diese Tipps hundertfach gehört. Aber dennoch gilt: Wer Milben bekämpfen will, kommt nicht daran vorbei. Und sonst noch?

TIPP 1: Unordnung darf sein

Auch wenn unsere gute Erziehung etwas Anderes sagt: Man sollte das Bett nicht gleich nach dem Aufstehen machen. Über Nacht sammelt sich nämlich Schweiß an. Schlägt man die Bettdecke gleich wieder zusammen, steigt der Feuchtigkeitsanteil im Bett. Für Milben ist das ein traumhaftes Klima. Aber uns geht es hier ja ums Haustaubmilben bekämpfen …

TIPP 2: Milbensauger nutzen

Mit einem normalen Staubsauger kann es passieren, dass aufgesaugte Milben bzw. ihr Kot wieder zurück in die Luft geblasen werden. Für Allergiker ist ein spezieller Milbensauger daher wichtig, der mit UV-Strahlen die Milben abtötet. Auch sind gute Milbensauger mit Vibratoren ausgestattet, die das Aufsaugen vereinfachen.

TIPP 3: Milben bekämpfen mit einem „Cool down“ für deine Kuscheltiere

Grundsätzlich gilt: möglichst wenige Staubfänger. Egal ob es sich um Basteleien oder Kuscheltiere handelt – sie alle sind potenzielle Staub- und damit Milbenfänger. Vor allem, wenn der Stoff- und Faseranteil hoch ist. Da wir aber alle nicht ganz auf unsere Lieblings-Stofftiere verzichten wollen: Es gibt einen Trick! Wenn du deine Kuscheltiere regelmäßig für mindestens 24 Stunden einfrierst, kannst du stolz sagen: “Mission Milben bekämpfen erledigt”. Bis zum nächsten Cool down …

TIPP 4: Oder doch lieber in die Hitze?

Im Sommer lässt sich der Temperaturtrick auch andersrum nutzen. Die trockene Wärme der Sonne gefällt Milben nämlich gar nicht. Wenn du Decken, Kissen, Stofftiere und Co. für mindestens 3 Stunden in die heiße Sonne stellst, tötet das die Milben ab. Achte allerdings darauf, ob Material und Farbe die UV-Strahlen vertragen.

TIPP 5: Der sanfte Weg – Holzboden verlegen statt Milben bekämpfen

In Teppichböden mieten sich Haustaubmilben besonders gerne als Untermieter ein. Und auch hier gilt: Sie sind nicht sichtbar. Es gibt zwar Sprays bzw. chemische Mittel, mit denen man Milben bekämpfen kann – auch im Teppichboden. Wer aber lieber den natürlichen Weg gehen möchte: Mit einem echten Holzboden bietet man Milben keinen natürlichen Lebensraum. Auf glatten Oberflächen fällt ihnen nämlich das Nisten schwer. Zwar sind glatte Oberflächen auch Fliesen oder ein Steinboden, gerade in Wohnräumen ist der wohlig-warme Holzboden aber deutlich angenehmer.

Probiere es selbst aus und erkunde die vielen verschiedenen Holzboden-Arten in einem unserer Showrooms

Auf der glatten Oberfläche eines Holzbodens haben Milben keine Chance
Mit Holzböden kannst du Milben erfolgreich bekämpfen © AdobeStock/GCapture

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Parkett ist mehr als nur Bodenbelag in Holzoptik

Wir gehen den Vorurteilen gegenüber Holzböden auf den Grund

Wir gehen den Vorurteilen gegenüber Holzböden auf den Grund

Du traust dich nicht, dein neues Heim mit einem Holzboden zu veredeln, weil der angeblich so teuer und so empfindlich ist? Wir haben diese Vorurteile für dich unter die Lupe genommen und den Holzboden mit dem Bodenbelag in Holzoptik verglichen. Fazit: Manches stimmt nicht. Anderes trifft vielleicht sogar auf Holz zu, aber auf den Kunststoffboden ebenso …

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Biene

Vorurteil Nummer 1: Der Holzboden verträgt kein Wasser.

Es stimmt: Bei Holzböden gilt es, mit Wasser aufzupassen. Meist ist eine Trockenreinigung mit einem Besen oder Staubsauger ohnehin ausreichend. Ansonsten soll es für das Holz nur ein nebelfeuchter Lappen oder Mopp sein – richtig nass soll er nicht sein. Was ist jedoch, wenn wir Holz mit dem Bodenbelag in Holzoptik vergleichen? Auch der Laminat-Boden wird uneben und unschön, wenn man auf ihm einen Kübel Wasser ausschüttet und die Feuchtigkeit in die Fugen gerät.

Ein weiteres Detail: Holzböden sind im Vergleich zu einem Fußbodenbelag in Holzoptik, der aus Kunststoff besteht, antistatisch. Das heißt, das Holz zieht keinen Staub an, was das Putzen natürlich angenehmer macht, und es verhindert den unangenehmen „Funkenflug“ beim Berühren metallischer Gegenstände.

Fazit: Stimmt, der Holzboden kommt besser mit nur wenig Wasser in Berührung. Viel Wasser verursacht jedoch auch bei einem Bodenbelag aus Kunststoff, sprich einem Laminatboden, ein unschönes Bild.

Vorurteil Nummer 2: Bodenbeläge aus Holz sind aufwändig in der Pflege.

Holzböden kämpfen oft mit dem Vorurteil, dass man beim Putzen besonders vorsichtig sein muss. Zu beachten gibt es aber nur ein paar Kleinigkeiten: keine aggressiven Putzmittel verwenden und nur nebelfeucht (statt nass) aufwischen. Und das ist wohl eher Gewohnheit als Aufwand. Beim Staubsauger greift man zur Einstellung für Parkett, die eigentlich jeder Staubsauger hat, oder zu Parkettdüse, die bei den meisten Geräten mitgeliefert wird. Zerkratzen möchte man seinen Bodenbelag schließlich nicht. Zusätzlich muss man bei Holzböden auch darauf achten, ob sie geölt, gewachst oder mit einer Schutzschicht versiegelt sind.

Fazit: Holzböden sind pflegeleicht, der Aufwand ist bei Holz nicht größer als zum Beispiel bei einem Kunststoffboden in Holzoptik.

Vorurteil Nummer 3: Holzböden sind sehr teuer.

Es gibt Holzböden für jedes Budget, auch kostengünstige Lösungen sind möglich. Außerdem wählt man bei einem Bodenbelag doch meist für viele Jahrzehnte aus. Daher darf man nicht nur den einmaligen Anschaffungspreis im Blick haben: Im Vergleich zu Bodenbelägen aus Kunststoff in Holzoptik ist Holz sehr langlebig. Es überdauert Generationen und sieht dabei nach dem Abschleifen wie neu aus. Nicht zuletzt trägt ein echter Holzboden im Gegensatz zu einem Bodenbelag in Holzoptik auch zum Wert der Immobilie bei.

Fazit: Parkett ist ein sehr langlebiger Bodenbelag. Neben seinen vielen positiven Eigenschaften rechnet er sich allein schon durch diese Qualität und durch die Tatsache, dass er Generationen überdauern sowie wenn nötig mehrfach abgeschliffen werden kann.

Lust auf einen tollen Parkettboden bekommen?

Dann solltest du in die riesige Auswahl an Parkettarten eintauchen! Wir empfehlen einen Blick in die Sortimente von Scheucher, Weitzer Parkett oder Bauwerk.

Parkett ist mehr als nur Bodenbelag in Holzoptik
Bodenbelag aus Holz ist langlebig und mit jedem Design kombinierbar © Markus Guhl

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Parkett als perfekter Boden für das Badezimmer

Parkett als perfekter Boden für Badezimmer

Parkett als perfekter Boden für Badezimmer

Herrlich, wenn man einen echten Holzboden unter seinen nackten Füßen spürt. Dieses „Wohl-Gefühl“ ist aber nur einer der Gründe für Parkett im Bad. Weitere Argumente sind die antibakterielle Wirkung von Holz, die Langlebigkeit und die beruhigende Wirkung, für die ein Holzboden sorgt. Nicht umsonst wird diese natürliche Form der Badezimmergestaltung immer beliebter. 5 Dinge, auf die du dabei achten solltest.

JEDER BRAUCHT EINEN NATÜRLICHEN LEBENSRAUM

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1. Richtiges Holz für Parkett im Bad

Jede Holzart hat unterschiedliche Eigenschaften, was man natürlich auch beim Parkett im Bad bedenken sollte. Es ist wichtig, dass der Holzboden trotz der hohen Feuchtigkeit nicht aufquillt. Experten empfehlen für das Badezimmer Hölzer mit geringem Quell- und Schwindverhalten wie Eiche, Nuss oder Bambus. Erlebe in den Showrooms von Bauwerk, Scheucher oder Weitzer Parkett, welche Holzart die richtige für dein Badezimmer ist!

2. Boden für Badezimmer frühzeitig überlegen

Bei einem Neubau ist es von Vorteil, wenn man sich bereits beim Planen über die Böden Gedanken macht. Dann kann der Architekt das Bad nämlich so planen, dass es möglichst wenig Berührungspunkte zwischen Wasser und Boden gibt. Es spricht aber natürlich auch nichts dagegen, sich erst im Zuge eines Umbaus für ein Parkett im Bad zu entscheiden, wenn man sich dabei von Profis beraten lässt.

3. Parkett im Bad von Profis verlegen lassen

Auch die professionelle Verlegung ist wichtig, wenn es um das Thema Boden für Badezimmer geht. Ein Experte weiß nämlich, dass es einen elastischen Dichtstoff braucht, damit kein Wasser in die Fugen eindringen kann. Die Verlegung sollte mittels vollflächiger Verklebung ausgeführt werden. Hochwertige Parkettkleber und ein ausreichender Randabstand zur Mauer sind Grundvoraussetzungen. Die Randfugen sind so auszuführen, dass ein seitliches Eindringen von Wasser vermieden wird. Um die Stoßkanten und Oberflächen ausreichend zu schützen, wird nach der Verlegung eine Stoßkantenimprägnierung empfohlen.

4. Boden für Badezimmer: Alles eine Frage der richtigen Pflege

Stehende Nässe sollte unbedingt vermieden werden. Davon profitiert nicht nur das Parkett im Bad, auch aus Sicht der Rutschgefahr macht das Sinn. Wenn Pfützen entstehen, diese einfach schnell aufwischen – und es kann nichts passieren. Für die regelmäßige Oberflächenbehandlung ist es wichtig, die richtigen Öle zu verwenden. Unsere Fachpartner unterstützen dich gerne dabei.

5. Ausreichend lüften

Dein Parkett im Bad freut sich über eine regelmäßige Frischluftzufuhr. Vor allem nach dem Duschen sollte gut durchgelüftet werden. Das ist aber nicht nur für den Boden, sondern auch generell für das Raumklima wichtig.

Parkett als perfekter Boden für das Badezimmer
Parkett macht jedes Badezimmer zum Blickfang © Weitzer Parkett

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