Frau mit einer Tasse Kaffee sitzt am Holzboden

Das unterscheidet verschiedene Parkettarten voneinander

Das unterscheidet verschiedene Parkettarten voneinander

Parkettböden unterscheiden sich nicht nur in der Optik, vor allem ihr “Innenleben” kann große Unterschiede aufweisen. Rein äußerlich lässt sich das oft gar nicht (so leicht) erkennen. Welche Optionen du bei der Wahl des für dich richtigen Bodens hast und worin die Vor- und Nachteile der einzelnen Varianten bestehen, erfährst du in diesem Beitrag.

JEDER BRAUCHT EINEN NATÜRLICHEN LEBENSRAUM

Biene

In erster Linie muss dir dein neuer Holzboden gefallen. Doch auch Aspekte wie Langlebigkeit, Nachhaltigkeit, Kosten, Raum- und Trittschall-Eigenschaften oder Eignung für eine Verlegung über einer Fußbodenheizung sind nicht unwesentlich bei der Auswahl des Produkts.

Eines gleich vorweg: Mit einem echten Holzboden hast du die beste Wahl getroffen, ganz egal für welchen Aufbau bzw. welches Oberflächenholz du dich entscheidest. Im Vergleich mit anderen Bodenbelägen hat dein Parkettboden meist die Nase vorn. Wir haben für dich die Tipps zusammengefasst – von den Profis von Bauwerk, Scheucher und Weitzer Parkett.

Lange Lebensdauer unabhängig von der Parkettart

Beginnen wir mal bei der Langlebigkeit eines echten Holzbodens. Egal, ob es sich um einen 2- Schicht- und 3-Schicht-Parkettboden handelt, die Nutzschicht – also das Holz, das die sichtbare Oberfläche des Bodens bildet – ist mindestens 2,5 mm dick. Sie kann, je nach Hersteller, sogar bis zu 5,5 mm Stärke aufweisen. Diese Nutzschicht kann man ohne weiteres mehrmals abschleifen, da pro Abschleif-Vorgang weniger als ein Millimeter abgeschliffen wird. Sofern die Verlegung und die Renovierung fachgerecht ausgeführt werden, sprechen wir hier also von einer Lebensdauer von mindestens 40 Jahren für deinen echten Holzboden.

Nachhaltig und preiswert durch lange Lebensdauer

Eine derart lange Lebensdauer schlägt sich natürlich auch positiv auf die Nachhaltigkeit deines Parkettbodens nieder. Dazu kommt, dass bei den heute üblichen Parkettböden durch den Schicht-Aufbau weniger Edelholz benötigt wird und somit wertvolle Ressourcen geschont werden. Denn der geringere Verbrauch von wertvollem Edelholz bedeutet auch eine bessere Nutzung des Baumes. Und natürlich schlägt sich das auch positiv auf den Preis nieder. War ein Massivholzparkett früher ein echtes Luxusgut, so ist ein echter Holzboden heutzutage eine leistbare Investition, die vor allem auf längere Sicht ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis aufweist.

Leicht zu verlegen und stabil

Ein weiterer Aspekt hat dazu geführt, dass sich der mehrschichtige Aufbau der modernen Parkettböden durchgesetzt hat. Durch die Unterkonstruktion (aus Holz oder Holzwerkstoff) wird gewährleistet, dass sich das Parkett-Element kaum verzieht. Musste Massivparkett früher auf die Unterkonstruktion genagelt werden, ist dies heutzutage hinfällig. 3-Schicht-Parkett kann sogar schwimmend verlegt werden. Es muss nicht einmal verklebt werden. Ausnahme: im Falle einer Fußbodenheizung. Mit einem Klick-System kannst du es sogar selbst verlegen.

Fußwarm und leise – so ein Parkettboden

Damit verfügt modernes 2- und 3-Schicht-Parkett über eine ganze Reihe von Vorteilen gegenüber dem früher üblichen Massivholzparkett. Das hat dazu geführt, dass Vollholzdielen heutzutage kaum mehr verlegt und daher auch kaum mehr verkauft werden. Denn all die positiven Eigenschaften eines echten Holzbodens genießt du auch bei deinem modernen Mehrschicht-Parkettboden. Neben der bereits erwähnten Langlebigkeit sind das vor allem beste Eigenschaften in puncto Fußwärme, Raumschall und Trittschall.

Sorgt für Ruhe und besondere Behaglichkeit

So hat eine unabhängige Untersuchung ergeben, dass Parkettböden wegen ihrer positiven Dämmeigenschaften und der Fußwärme, also kurz gesagt wegen ihrer Behaglichkeit, anderen häufig verwendeten Bodenbelägen weit überlegen sind. Denn im Gegensatz zu Laminat oder gar zur Fliese entzieht ein Parkettboden den Füßen am wenigsten Wärme und sorgt durch den geringen Temperaturunterschied zur Lufttemperatur für echtes Wohlgefühl. Dazu kommen die positiven Werte bei der Entstehung bzw. Wahrnehmung von Raumschall, also dem Schall, den man selbst in den eigenen vier Wänden wahrnimmt. Hier schneidet der echte Holzboden deutlich besser ab als ein Laminatboden. Holz ist bei der Begehung nicht nur wesentlich leiser, der erzeugte Schall befindet sich zudem in einem Frequenzbereich, der von den Testpersonen als viel angenehmer empfunden wurde als bei Laminat.

Deine Nachbar:innen werden es dir danken

Was in den eigenen vier Wänden gilt, gilt auch für deine Nachbar:innen – vor allem für jene unter dir. Wer kennt das nicht, dass man den Eindruck hat, eine Elefantenherde würde über einem residieren. Mit einem echten Holzboden kommen hier bestenfalls Gedanken an Großkatzen auf. Denn im Vergleich zu Laminat- oder Fliesenböden ist der Trittschall messbar leiser. Im Idealfall schwimmend verlegt, mit einer Dämmunterlage und geölt anstelle einer versiegelten Oberfläche profitiert man von der Ruhe in den eigenen Räumen natürlich auch selbst.

Gleich vorbauschauen in unseren Showrooms

Es ist egal, ob man einen im Aufbau etwas niedrigeren 2-Schicht Parkettboden wählt oder einen günstigeren 3-Schicht-Parkettboden. Es macht keinen Unterschied, ob man sich für eine Nutzschicht aus exklusivem Nussholz oder eine günstigere Alternative aus Buche oder Esche entscheidet, ob geklebt oder schwimmend verlegt, geölt oder lackiert wird. Mit einem echten Holzboden trifft man die Entscheidung für ein langlebiges, nachhaltiges und über Jahrhunderte bewährtes Produkt und ein maximal behagliches Wohngefühl. Wem die Entscheidung bei diesen vielen Optionen schwer fällt, der besucht am besten die Showrooms von Bauwerk, Scheucher oder Weitzer Parkett. Sie bieten eine riesige Auswahl für jeden Raumtyp und jeden Geschmack. Alle gesammelten Infos dazu findest du hier auf unserer Website: Showrooms von Bauwerk, Scheucher oder Weitzer Parkett.

Frau mit einer Tasse Kaffee sitzt am Holzboden
Egal, für welche Parkettart du dich entscheidest, du wirst deinen echten Holzboden auf jeden Fall genießen. © shutterstock/Ahmet Misirligul

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Arbeiter beim Tausch eines Holzbodens

Holzböden zu tauschen ist viel Aufwand – ein Vorurteil?

Holzböden zu tauschen ist viel Aufwand – ein Vorurteil?

Gleich vorweg sei gesagt – der Tausch eines Holzbodens ist selten wirklich notwendig. Ein Holzboden ist robust und langlebig und hält auch jahrzehntelanger Beanspruchung stand. Doch wenn du deinen Holzboden tauschen statt schleifen willst: Der (oft gar nicht so große) Aufwand lohnt sich allemal.

JEDER BRAUCHT EINEN NATÜRLICHEN LEBENSRAUM

Biene

Ob Kratzer, Flecken, das Versetzen von Wänden oder Ähnliches – deinen echten Holzboden kannst du in den meisten Fällen durch einfache Restaurierung zu neuem Glanz bringen. In folgenden Fällen kann jedoch auch der Austausch eines Parkettbodens unumgänglich sein:

  • Schwere Beschädigungen: Bei großflächigen Wasserschäden, Schimmelbefall oder tiefen Kratzern kann ein Austausch notwendig sein, da Renovierungen oft nicht ausreichend sind.
  • Mehrfache Renovierungen: Wenn der Parkettboden bereits mehrfach abgeschliffen wurde und die Nutzschicht zu dünn ist, kann eine weitere Renovierung nicht mehr durchgeführt werden, sodass ein Austausch eines langlebigen Bodens erforderlich wird.
  • Ästhetische Gründe: Wenn der aktuelle Boden nicht mehr dem gewünschten Erscheinungsbild entspricht oder moderne Designs bevorzugt werden, kannst du mit einem neuen Massivholzparkett wieder für eine tolle Raumoptik sorgen.

Hast du dich entschieden, deinen Holzboden gänzlich oder auch nur in einzelnen Räumen zu tauschen, sind verschiedene Aspekte ausschlaggebend für den damit verbundenen Aufwand. Der Tausch des Parkettbodens erfolgt in drei Schritten – der Vorbereitung, der Verlegung des neuen Holzbodens und der Nachbereitung des verlegten Parketts: Je nach Voraussetzungen können sie mehr oder weniger aufwendig sein.

1. Vorbereitung

In der Vorbereitung geht es zuerst einmal darum, den alten Bodenbelag zu entfernen. Das ist sehr einfach bei Laminatböden oder Teppichbelägen. Bei einem verklebten Parkett ist der Zeitaufwand höher, da auch der Kleber abgeschliffen werden muss. Danach ist der Untergrund vorzubereiten. Er muss eben, trocken und sauber sein, bevor der neue Boden verlegt wird. Unter Umständen erfordert das ein Verspachteln, Schleifen oder den Einbau einer Feuchtigkeitssperre.

2. Verlegung

Der Aufwand bei der Verlegung variiert je nach Art deines Parkettbodens. So ist beispielsweise ein Fertigparkett mit Klicksystem relativ einfach und auch mit geringerem Zeitaufwand zu verlegen als ein Parkett mit Nut-Feder-Verbindung, bei dem jede Diele verklebt werden muss. Ein Stabparkett mit Musterverlegung braucht natürlich noch etwas mehr Zeit.

3. Nachbearbeitung

Nach der Verlegung wird unbehandeltes Parkett noch abgeschliffen und versiegelt bzw. geölt. Hierbei sollte man auch die Trocknungszeit beachten.

Je nach den bestehenden Voraussetzungen und der Wahl des Holzbodens ist es also gar kein so großer Aufwand deinen alten Boden durch einen neuen, modernen und langlebigen Holzboden zu tauschen. Um den konkreten Aufwand abschätzen zu können, solltest du neben den oben genannten Aspekten einige Faktoren bedenken.

Das beeinflusst den Aufwand beim Tausch eines Holzbodens:

  • Raumgröße: Keine Überraschung, aber größere Räume dauern länger.
  • Schnittarbeiten: Bei unregelmäßigen Grundrissen (Ecken, Säulen etc.) sind präzise Schnitte erforderlich, die einen gewissen Zeitaufwand bedeuten.
  • Material: Hochwertiges Parkett erfordert oft mehr Vorsicht und Präzision, schon bei der Auswahl der einzelnen Dielen.
  • Untergrund: Unebene Böden oder Altbauten können mehr Vorbereitung erfordern.
  • Handwerkliches Können: Achte auf einen professionellen Parkettverleger. Er ist nicht nur schneller, er kommt auch mit ungewöhnlichen oder unvorhergesehenen Situationen gut zurecht.

Das Verlegen eines neuen Parkettbodens kann alles in allem zwischen einem und mehreren Tagen dauern, je nach Parkettart und Voraussetzungen. Unter Umständen sparst du dir – gegenüber einer Renovierung – das Abschleifen des Bodens und die damit verbundene Staubentwicklung.

In jedem Fall ist die Verlegung deines neuen Holzbodens eine Investition in die Zukunft, die oft über Generationen viel Freude, ein behagliches Wohngefühl und eine langlebige, nachhaltige Entscheidung für ein Jahrhunderte bewährtes Produkt ist. Mit der Neuverlegung stehen dir natürlich auch alle Möglichkeiten offen. Schau gleich mal in die Showrooms von Bauwerk Parkett, Scheucher Parkett oder Weitzer Parkett. Sie bieten eine riesige Auswahl an verschiedensten Dielenformaten und Verlegemustern für jeden Raumtyp und jeden Geschmack. Ein paar Vorschläge und Tipps dazu findest du in unserem Beitrag „Mustergültige Holzböden: Die Wirkung von Verlegearten“.

Arbeiter beim Tausch eines Holzbodens
Deinen echten Holzboden austauschen zu lassen, ist oft mit weniger Aufwand verbunden, als man glaubt. © envato/Rawpixel

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Käufer eines echten Holzbodens genießt die angenehmen Haptik

Home sweet home: Holzboden kaufen in Österreich

Home sweet home: Holzboden kaufen in Österreich

Fast die Hälfte der Fläche Österreichs ist Wald. 65 Baumarten wachsen auf diesen rund 4 Millionen Hektar. Und jede Sekunde wächst in diesen Wäldern 1 Kubikmeter Holz nach. Wenn wir schon stolz auf unser Waldland Österreich sind, was liegt da näher als auch beim Einrichten unserer eigenen vier Wände auf Qualität zu achten? Für dein „Home sweet home“ daher unser Tipp: Holzboden kaufen in Österreich.

JEDER BRAUCHT EINEN NATÜRLICHEN LEBENSRAUM

Biene

65 Baumarten gibt es in unserem Land, sagt pro:Holz Austria. Zugegeben, alle davon sind nicht für Parkett und Holzboden geeignet. Dennoch haben wir in unseren heimischen Wäldern und in den Waldgebieten Europas hervorragende Quellen für deinen nachhaltigen Holzboden. Tropenhölzer, Vinyl und natürlich Laminat, also Kunststoffboden, der durch bedrucktes Papier aussieht wie Holz, aber in Wirklichkeit echtes „Fake-Parkett“ ist, halten einem Vergleich niemals Stand: In Sachen Nachhaltigkeit und Umweltbewusstsein sind sie ein echter Flop, während echtes Parkett hier richtig punktet. Fürs Holzboden kaufen in Österreich und für die kompetente Beratung, damit du zum Beispiel nicht in die „Fake-Parkett“-Falle tappst, stehen dir übrigens renommierte Parkett-Hersteller wie Bauwerk Parkett, Scheucher Parkett und Weitzer Parkett zur Seite. Außerdem kannst du in ihren Showrooms auch live erleben, warum echtes Holz einen echten Unterschied macht – du kannst es spüren!

Tipps fürs Holzboden kaufen in Österreich

Online kannst du dich wunderbar über Holzarten, ihre Beständigkeit und Optik informieren. Vor dem Kauf macht es aber Sinn, bei einem guten Produzenten vorbeizuschauen. Dann kannst du das Naturprodukt Holz genau unter die Lupe nehmen und dich für ein Holz und eine Verlegeart entscheiden. Mit den Expert:innen kannst du auch alle Fragen wie etwa zur Fußbodenheizung bei Parkett (Ja, das geht – lies hier dazu mehr) persönlich klären. Qualität, FSC-Zertifizierung und Standards sind ebenso Punkte, die du checken solltest. Infos und Tipps gibt’s etwa bei den Parkett-Herstellern Weitzer Parkett, Bauwerk Parkett und Scheucher Parkett. Wende dich bei Fragen gerne an diese Profis!

5 Vorteile deines echten Holzbodens

Es gibt viele gute Gründe, sich für einen echten Parkettboden zu entscheiden. Wir haben hier unsere „Top 5“ für dich zusammengestellt:

1.      Holz sorgt für ein gesundes Raumklima. Der Grund: Es ist feuchtigkeitsregulierend. Das bedeutet, dass es Wasserdampf, der zum Beispiel beim Atmen entsteht, aufnehmen und bei trockener Luft (etwa im Winter beim Heizen) wieder abgeben kann. Das bedeutet echtes Wohlbefinden, quasi Wellness zu Hause. Kunststoff kann das nicht.

2.      Holzböden halten quasi ewig, Fake-Parkett bei Weitem nicht so lange. Die Langlebigkeit von Holz ist ein echtes Plus, denn dadurch zahlt sich die Investition absolut aus und du hast eine absolut nachhaltige Kaufentscheidung getroffen. Du wirst wirklich lange deine Freude an deinem Parkettboden haben.

3.      Parkett ist antistatisch und daher easy zu reinigen. Damit hat es einen echten Hygiene-Vorteil. Mikroorganismen sterben auf Holzoberflächen in kürzester Zeit ab, während sie auf Kunststoff lange lebensfähig bleiben.

4.      Dein echter Holzboden punktet mit Natürlichkeit. Nur echtes Holz hat diese angenehme und fußwarme Oberfläche, auf der du auch gerne barfuß gehst und die natürliche Struktur genießt. Ein „Fake-Parkett“ kann da nie mithalten.

5.      In Sachen Individualität ist echter Holzboden überhaupt unschlagbar. Denn keine Holzoberfläche gleicht der anderen. Mit deinem echten Parkett hast du also ein absolutes Unikat im Haus. Je nachdem, wie du das Parkett verlegen lasst, stehen dir viele Gestaltungsmöglichkeiten zur Auswahl. Mehr darüber, wie Fischgrät und Co. auf den Raum wirken, liest du übrigens in diesem Blog-Artikel.

Bist du neugierig geworden und willst dir einen Holzboden kaufen in Österreich? Dann schau in einem der Showrooms von renommierten Unternehmen wie Scheucher Parkett, Weitzer Parkett und Bauwerk Parkett vorbei. Dort kannst du dir auch weitere Infos zur Herkunft deines echten Holzfußbodens holen.

Käufer eines echten Holzbodens genießt die angenehmen Haptik
Dein echter Holzboden sorgt nicht nur für gesundes Raumklima, auch der Lichteffekt unterscheidet echtes Parkett deutlich von Fake. © Weitzer Parkett

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Parkettboden-Reinigung als Sportprogramm

Parkettboden reinigen – ist das dein Sportprogramm?

Parkettboden reinigen – ist das dein Sportprogramm?

Wenn du diese Frage mit „Ja“ beantwortest, dann solltest du dir dringend ein sportlicheres Hobby suchen. Denn ein echter Holzboden braucht so wenig Pflege, dass den Parkettboden reinigen definitiv nicht deine einzige sportliche Betätigung sein sollte. Mit seiner fußwarmen Oberfläche und seinen feuchtigkeitsregulierenden Eigenschaften sorgt ein Holzboden in deinem Zuhause aber auf jeden Fall für Wohlbefinden und ein gesundes Raumklima.

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Biene

„Sitzen ist das neue Rauchen“ hat eine amerikanische Studie heuer festgestellt. Nicht nur jene, die viel Zeit im Büro vor dem Computer verbringen, schaden sich dadurch. Auch ältere Menschen sitzen rund 65 bis 80 Prozent des Tages – und damit zu viel. Denn schon eine halbe Stunde mehr Stehen pro Tag senke den Blutdruck so wie ein Medikament, schreibt APA Science zu dieser Untersuchung. Hausarbeit ist natürlich schon ein Bewegungsfaktor, doch in Sachen regelmäßige Pflege und Wartung kannst du mit einem Holzboden nicht besonders viele Aktivitätsminuten sammeln. Warum, haben wir hier zusammengefasst:

Parkettboden reinigen geht ganz schnell

Mit Holzdielen ist Hausarbeit wirklich easy. Einen Parkettboden reinigen ist kein großer Aufwand, denn das Naturmaterial ist recht pflegeleicht. Meist genügt eine Trockenreinigung mit Besen oder Staubsauger. Ab und zu solltest du für die Reinigung einen nebelfeuchten – aber bitte keinen nassen – Baumwoll-Lappen verwenden. Warum Baumwolle? Mikrofasertücher sind nicht die beste Wahl, weil es auch Produkte gibt, die die Oberflächen leicht abschleifen. Dazu haben die Expert:innen bei den Parkett-Herstellern Bauwerk Parkett, Scheucher Parkett und Weitzer Parkett aber gute Tipps. Wende dich bei Fragen gerne an diese Profis!

Simple Pflege, ohne aufwendige Verfahren

Im Gegensatz zu anderen Bodenbelägen bewahrt ein echter Holzfußboden durch die nebelfeuchte Reinigung alleine seinen Glanz und seine Schönheit. Reinigungsmittel oder aufwendige Verfahren kannst du dir definitiv sparen. Aggressive Putzmittel schaden dem Naturmaterial nur. Einfach ein sanfter Wisch, und dein Holzboden strahlt wie neu. Diese simple Pflege macht Holzböden zu einer praktischen Wahl für alle, die nicht unnötig viel Zeit mit Hausarbeit verbringen möchten. Damit Fett oder Feuchtigkeit von einem verschütteten Getränk nicht in das Holz eindringen können, empfehlen dir die Hersteller aber auf jeden Fall, gleich zum Tuch zu greifen, wenn mal was passiert ist. Das schont das Holz – und deine Nerven!

Antistatisch – das macht das Parkettbodenreinigen leichter

Zusätzlich zur einfachen Reinigung haben Holzböden auch den Vorteil, dass sie antistatisch sind. Das bedeutet, sie ziehen weniger Staub und Schmutz an als viele andere Bodenbeläge. Davon kannst du dich in den Showrooms von Parkett-Herstellern wie Scheucher Parkett, Weitzer Parkett und Bauwerk Parkett übrigens live überzeugen. Schau unbedingt mal vorbei!

Allergiker:innen profitieren von Holz auf jeden Fall. Denn auf diesem Material bietet man den Hausstaubmilben keinen natürlichen Lebensraum. Während sie Teppichböden lieben, fällt ihnen auf glatten Oberflächen das Nisten schwer. Weitere Tipps gegen Hausstaubmilben haben wir übrigens in diesem Blog-Artikel für dich gesammelt.

Für deinen gesunden Lebensstil

Ein Holzboden ist also eine gute Grundlage für einen gesunden Lebensstil. Haben wir dich überzeugt? In diesem Fall musst du dich aber noch für eine Holzart und eine Verlegtechnik entscheiden, denn Parkett ist ein Naturprodukt mit einzigartiger Optik. In unglaublicher Vielfalt stehen dir Holzarten, Verlegearten, verschiedene Maserungen und Oberflächen-Behandlungen zur Auswahl. Weil wir wissen, wie schwer das ist, haben wir folgenden Tipp für dich: Hervorragende Beratung bekommst du bei den Unternehmen Weitzer Parkett, Bauwerk Parkett und Scheucher Parkett. Dort kannst du dir auch mehr Infos zur Herkunft deines echten Holzfußbodens holen.

Und für mehr Aktivitätsminuten für deine Gesundheit solltest du dir lieber ein richtig sportliches Hobby zulegen!

Parkettboden-Reinigung als Sportprogramm
Bei der Pflege deines echten Holzbodens bleibt dir definitiv mehr Zeit für "sportlichere" Hobbys. © envato / Pressmaster

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Klassiker wie Parkett Eiche überzeugen mit ausgefallenem Design

Von ausgefallenem Design bis zu Klassikern wie Parkett Eiche

Von ausgefallenem Design bis zu Klassikern wie Parkett Eiche

Das beste Design kommt aus der Natur. Dafür ist der echte Holzboden ein tolles Beispiel: Warme Farben und eine angenehme Oberfläche hat das Naturmaterial auf Lager. Der Begriff Design beinhaltet aber nicht nur die äußere Form- und Farbgestaltung, sondern auch die Funktionalität eines Produktes. Und auch in diesem Fall, hat die Natur wirklich mitgedacht. Schauen wir uns mal Parkett Eiche an, einen echten Klassiker …

JEDER BRAUCHT EINEN NATÜRLICHEN LEBENSRAUM

Biene

Wenn du dir die Natur ins Haus holst, hast du tatsächlich alle Möglichkeiten. Hier kannst du sehen, wie unterschiedlich die Farben der einzelnen Holzarten wirken. Entscheidest du dich für eine Holzart, wie zum Beispiel Parkett Eiche, dann stehen dir bei der Ausführung noch immer unglaublich viele Möglichkeiten offen. Von den verschiedenen Maserungen über die Verlegearten bis zur Ausführung der Oberfläche findest du unterschiedliche Designvarianten.

Parkett Eiche – von ruhig bis lebhaft

Das Design aus der Natur ist eines ganz bestimmt nicht: immer gleich. In jedem Holz zeigen sich unterschiedliche Ansätze von Ästen sowie kleine und größere Risse, natürliche Farbunterschiede oder auch ein Rindeneinwuchs und Maserungen. Deshalb ist dein Parkett auch immer ein Unikat. Das Erscheinungsbild eines echten Holzbodens kann daher auch von sehr ruhig über charaktervoll bis lebhaft reichen. Je nachdem aus welchem Teil eine Diele stammt, hat sie mehr oder weniger dieser Merkmale. Aus diesem Grund hast du auch die Auswahl zwischen verschiedenen Sortierstufen. Du kannst dich also für eine ruhigere Optik oder ein lebhaftes Design entscheiden, das in den Sortierstufen unterschieden wird.

Ein direkter Vergleich der unterschiedlichen Sortierungen
Der Klassiker Eiche in einer Dielen-Ausführung – ein direkter Vergleich der Sortierungen. © Weitzer Parkett

Designfestivals setzen auf Nachhaltigkeit

… und genau das tust du auch, wenn du dir einen echten Holzboden in dein Zuhause holst. Nachhaltigkeit ist mittlerweile ein wichtiger Faktor für Designerinnen und Designer. Das zeigen zahlreiche kleine und große Designfestivals. Der Designmonat Graz widmet sich zum Beispiel erneut diesem Fokus, ebenso wie ökologische und soziale Verträglichkeit bei der Vienna Design Week ein Thema sind. Bei vielen innovativen Designkonzepten spielt das Naturmaterial Holz eine große Rolle. Ebenso klar, dass viele Architektinnen und Architekten bei ihren Planungen zu Parkettböden – etwa von renommierten Parkett-Herstellern wie Bauwerk Parkett, Scheucher Parkett und Weitzer Parkett – greifen.

Der Kreativität sind dabei keine Grenzen gesetzt. Und auch bei der Kombination mit anderen Materialien machen Parkett Eiche und Co. immer eine gute Figur: Beispiele von eleganten Designs bis zu kuscheligen Kombis haben wir übrigens in diesem Blog-Artikel für dich zusammengefasst. Und warum echte Holzböden nachhaltig sind und du so CO2 reduzierst, liest du hier.

Von Parkett Eiche über Kirsche bis Esche – immer durchdacht

Egal, welche Holzart du wählst, das Naturmaterial punktet immer mit der gleichen Funktionalität: Dein echter Holzboden ist antistatisch und leicht zu reinigen, angenehm fußwarm, wenn du barfuß gehst, und er sorgt für ein angenehmes Raumklima. Das bedeutet, er kann Feuchtigkeit aus der Luft aufnehmen und wieder abgeben, wenn zum Beispiel geheizt wird. Da hat die Natur beim Design richtig gut mitgedacht. Mehr Details erfährst du auch von den Holzboden-Profis bei Weitzer Parkett, Bauwerk Parkett und Scheucher Parkett. Schau unbedingt mal in ihre Showrooms und überzeug dich selbst davon, warum das Design aus der Natur, das tolle Optik mit Nachhaltigkeitsaspekten vereint, genau das richtige für dich ist!

Klassiker wie Parkett Eiche überzeugen mit ausgefallenem Design
Klassiker wie Parkett Eiche überzeugen mit ausgefallenem Design. © Scheucher Parkett

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