Moderne Architektur setzt auf Parkettboden

Warum moderne Architektur auf Parkett setzt

Warum moderne Architektur auf Parkett setzt

Raumhohe Fenster, große Schiebetüren und viel Weite – die moderne Architektur liebt großzügiges und offenes Wohnen. Mit einem Parkettboden wird die Verbindung von drinnen nach draußen in die Natur geschaffen. Das kann dein echter Holzboden nämlich perfekt.

JEDER BRAUCHT EINEN NATÜRLICHEN LEBENSRAUM

Biene

Der Wunsch nach Grün und der Ruhe der Natur ist im hektischen Alltag vieler Menschen groß. Das spiegelt sich auch in Architektur und Planung beim Wohnen wider: Mit hellen Räumen und offener Bauweise wird in modernen Wohngebäuden die Naturverbundenheit unterstrichen. Schiebetüren und große Fensterflächen geben den Blick und die Verbindung nach draußen frei. Sie erden uns quasi. Kein Wunder also, dass das Parkett oft zum Bindeglied mit der Natur wird.

Als Bau-Profis sehen Architekt:innen ein Gebäude immer in seiner Gesamtheit. Und sie beziehen die Umgebung nicht nur bei der Außengestaltung mit ein. Mit einem echten Holzboden, zum Beispiel von regionalen Anbietern wie Scheucher Parkett, Bauwerk Parkett und Weitzer Parkett, sowie raumhohen Fenstern machen sie die umgebende Natur zu einem Teil der Wohnräume. Das sorgt ebenso wie die Haptik des Naturmaterials Holz für Behaglichkeit. Die Grenzen zwischen dem Drinnen und dem Draußen dürfen gerne verschwimmen. Der Wunsch nach einer natürlichen und organischen Umgebung beeinflusst dabei übrigens auch die Wahl des Parketts. Großformatige Dielen unterstreichen die Weite – breite und bis zu raumlange Dielen können das sein, je nachdem wie exklusiv du deinen echten Holzboden möchtest.

Parkett nach Wahl: Wie wild möchtest du leben?

Auch bei der Auswahl der Holzarten und der Struktur darf es aktuell oft ein bisschen mehr Natur sein. Was das heißt? Je nach Sortierstufe bekommt dein Parkett ein anderes Erscheinungsbild. Das reicht von sehr ruhig und einheitlich über charaktervoll bis zu lebhaften und durchaus wilderen Maserungen, die im passenden Raum sehr spannend sein können.

Der Hintergrund: Holz ist bekanntlich ein Naturprodukt. Und von Natur aus zeigen sich in jedem Holz Ansätze von Ästen oder kleinen Rissen. Es gibt natürliche Farbunterschiede oder auch mal einen Rindeneinwuchs. Deshalb kommt es darauf an, aus welchem Teil dein echter Holzboden gefertigt wird. So kann das Parkett mehr oder weniger Merkmale der naturwüchsigen Optik besitzen. Bei der Auswahl können dich die Profis von Bauwerk Parkett, Scheucher Parkett oder Weitzer Parkett darüber im Detail beraten, weil die verschiedenen Sortierstufen deinem Parkett definitiv völlig unterschiedliche Erscheinungsbilder verleihen. Und auch das ist je nach Holzart noch unterschiedlich. Über die Qualität des Holzbodens sagt die Optik übrigens nichts aus – Äste, Rindeneinwuchs und Co. beeinträchtigen die extrem lange Haltbarkeit und Widerstandsfähigkeit deines echten Holzbodens nicht.

Laminat ist im Gegensatz zum Parkettboden kein Unikat

Eines ist übrigens auch fix, das darfst du nie vergessen: Parkett ist immer ein echtes Unikat. Ganz im Gegensatz zu Laminat, bei dem du nur bedrucktes Papier in Holz-Optik erhältst. Wenn du mehr darüber wissen willst, warum Laminat-Bodenbelag nur aussieht wie Holz und was die gesundheitlichen Nachteile von Kunststoffböden sein können, dann liest du das hier in unserem Blog-Beitrag.

Moderne Architektur setzt auf Parkettboden
Hohe Fenster, offenes Wohnen – ein Parkettboden schafft die Verbindung zur Natur. © Bauwerk Parkett

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Die Pierer Teichalm gebaut von Architekt Handler

Richtig eingesetzt hält Holz länger als Beton

“Richtig eingesetzt hält Holz länger als Beton”

 

Behaglich, unglaublich haltbar, vielseitig und als ortsüblicher Baustoff bewährt – Architekt Anton Hermann Handler aus Hartberg schreibt Holz „nur positive Eigenschaften“ zu. Im Interview verrät der Experte, worauf es ankommt, wenn du einen echten Holzboden kaufen willst.

JEDER BRAUCHT EINEN NATÜRLICHEN LEBENSRAUM

Biene

Wie wichtig ist es Ihnen, Holz in Ihren Projekten einzusetzen?
Grundsätzlich sehr wichtig, denn Holz ist ein heimisches Produkt, das wir in Österreich gut verarbeiten können. Wir haben Naturholz aber auch Altholz – wieso sollten wir es nicht nutzen? Richtig geplant und eingesetzt hält es sogar länger als Beton. Außerdem ist Holz ein ortsüblicher Baustoff, der sich aus dem bäuerlichen Gebrauch heraus entwickelt hat. Holz hat bei uns Tradition und steht für unsere Identität.

Kommt in Ihren aktuellen Projekten ein echter Holzboden zum Einsatz?
Ja, wir setzen vor allem große Projekte in der Hotellerie um. Holz ist als Baustoff schnell und wirtschaftlich zu verarbeiten, was gerade bei Erweiterungen wesentlich ist. Ziegel ist mir persönlich nicht so sympathisch, Beton ist teilweise eine Notwendigkeit.

Gibt es für Sie Alternativen zum Echtholzboden?
An sich nicht, weil der Holzboden der angenehmste ist. Ich lebe in einem selbst gebauten Holzhaus und habe alles – selbst die Nassraum-Böden – mit Holz gemacht. Für mich gibt es mit Holz keine Einschränkungen. Dieser Baustoff gibt so viel her, man muss ihn nur kennen und richtig einsetzen. Wird ein Holzhaus abgerissen, hat man keinen Sondermüll und das sollte das Ziel sein: Der Kreislauf soll sich schließen.

Legen Ihre Kund:innen Wert auf den Holzboden oder müssen Sie manchmal Werbung fürs Holz machen?
Das kann schon ein Thema sein, Wohnen ist eine sehr persönliche Angelegenheit. Bei Gewerbe-Kund:innen spielt aber der Zeitfaktor eine große Rolle. Und da kann ich nur sagen: Wenn das Holz verfügbar ist, baue ich damit am schnellsten. Mit Holz kann man auch im Winter durchbauen, wenn es für Beton zu kalt ist. Wasser ist beim Holzbau nicht so gut, daher ist der Winter sogar die ideale Bauzeit.

Welche Holzarten setzen Sie gerne als Parkett ein?
Die Wahl der Holzart hängt von der Nutzung und Beanspruchung ab. Ein Tannenboden ist weich und anschmiegsam und er riecht über sehr lange Zeit sehr gut, wenn man ihn ölt. Im Barfußbereich ist er ideal. Wo viele Menschen drübergehen, kommt man um die Eiche nicht herum. Sie ist perfekt. Manche Bauherren wollen mit Akazie oder anderen Sonderhölzern spezielle Akzente setzen. Fichte und Lärche als Nadelhölzer sind mir als heimische Produkte auch sehr lieb.

Was sind Ihrer Meinung nach die stärksten Argumente für einen Holzboden?
Die Behaglichkeit und Flexibilität. Holz kann man einfach bearbeiten, ohne viel Schmutz zu machen. Ein Holzboden kann einfach geschliffen werden, während Fliesen herausgestemmt und Laminat oder Epoxy aufwändig entsorgt werden müssen. Holz ist am einfachsten.

Holzboden bleibt Holzboden – oder gibt es da Trends?
Langweilig wird es beim Thema Holz nicht, es kommt immer wieder etwas Neues. Beispielsweise bei der Wandverkleidung gibt es die Weineiche. Da wird das Holz in Rotwein dunkel bis schwarz gebeizt. Das ist ein wunderbares Holz, da hat sich wer was einfallen lassen. Als Architekt:innen müssen wir schon immer auf dem Laufenden bleiben und wir bekommen da zum Beispiel von Weitzer Parkett immer wieder Neuigkeiten. Die Hersteller:innen sind innovativ, lassen sich für spezielle Anforderungen wie den Wellnessbereich etwas einfallen.

Was ist wichtig, wenn man einen Holzboden möchte?
Dass man sich an die natürlichen Gesetze hält: ein Echtholzboden braucht Zeit und Trockenheit. Für eine funktionierende Holzbodenverlegung muss man das einplanen, damit es eine saubere Leistung wird. Die Bodenleger sind eines der letzten Gewerke im Bau-Prozess. Trotzdem muss man ihnen ausreichend Zeit geben, dann profitiert man wirklich sehr, sehr lange von den sehr gut konstruierten Holzböden im Massivbereich, aber auch im Mehrschichtparkett. Deshalb gibt es bei mir auch kaum ein Projekt, bei dem nicht Holz dabei ist.

Die Pierer Teichalm gebaut von Architekt Handler
Für Architekt Handler spielt Holz eine wichtige Rolle – wie bei der Pierer Teichalm. © Architekt Handler
Auch beim Molzbachhof hat Architekt Handler mitgewirkt
Auch beim Molzbachhof wurde verstärkt auf Holz gesetzt. © Architekt Handler

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Parkett sagt viel über deinen Charakter aus

Zeig mir dein Parkett und ich sag dir, wer du bist

Zeig mir dein Parkett und ich sag dir, wer du bist

Kann man vom Parkett auf den Charakter schließen? Natürlich nicht. Doch dein echter Holzboden ist so vielfältig, dass die Wahl der Holzart und der Sortierung sowie der Veredelung schon einige Rückschlüsse auf die Person zulässt, die ihn gewählt hat …

JEDER BRAUCHT EINEN NATÜRLICHEN LEBENSRAUM

Biene

Ruhige und ausgeglichene Charaktere lieben den Klassiker: die Eiche in zeitloser und natürlicher Maserung. Auf diese Typen kann man sich einfach verlassen, die ganz großen Überraschungen werden mit ihnen vielleicht ausbleiben, aber dafür findet man mit diesen Menschen – wie mit der Eiche – immer ein gutes Auskommen. Beim Eichen-Parkett lohnt sich übrigens ein zweiter Blick auf die Details, um mehr über den Charakter seiner Besitzer:innen zu erfahren: Es gibt die natürlichen Typen, die auf geölte Oberflächen setzen, aber auch jene, die sich mit starker gebürsteter oder reliefgehobelter Veredelung ein bisschen von der Masse abheben wollen, bis hin zu den praktischen, unkomplizierten Menschen, die auf funktionelle Oberflächen setzen.
Mehr zu diesen Unterschieden erfährst du übrigens bei unseren renommierten regionalen Partnern – Bauwerk Parkett, Weitzer Parkett oder Scheucher Parkett.

Tropenholz: Ein egoistisches Parkett

Siehst du Parkett aus Tropenholz, solltest du lieber vorsichtig sein. Wer Tropenhölzer in seine Wohnung holt, denkt meist nur an sich selbst, statt verantwortungsbewusst, und schert sich nicht um den Regenwald und funktionierende Ökosysteme. Schließlich geht es beim Export von Tropenhölzern meist nur um schnellen Profit, ganze Wälder werden rücksichtslos abgeholzt. Warum du nicht nur auf den ökologischen und nachhaltigen Baustoff Holz – statt auf Laminat, Plastik und Designböden – setzen solltest, sondern auch auf Herkunft und Hersteller achten musst, erfährst du unter „Holzboden kaufen: Schau auf den Hersteller“ und „Wieviel Natur steckt in deinem Boden?“.

Wilde Maserung: Lustig und impulsiv

Wilde Sortierungen, bei denen man einen großen Astanteil, kräftige Maserungen und uneingeschränkte Wuchsbilder sieht, begeistern oft humorvolle Menschen, die gerne laut lachen. Jene eben, mit denen man immer gerne einen gemütlichen Abend verbringt, weil es hier sicher nicht steif und gezwungen zugeht. Alles andere als langweilig – genau wie ihr Parkett.

Parkett, das zu dir passt

In den Showrooms von Scheucher Parkett, Bauwerk Parkett und Weitzer Parkett kannst du dir übrigens anschauen, wie riesig deine Möglichkeiten bei der Wahl deines echten Holzbodens sind. Und wir sind uns sicher, du wirst das Parkett finden, das genau zu dir passt!

Parkett sagt viel über deinen Charakter aus
Was sagt dein echter Holzboden über deinen Charakter aus? © Scheucher Parkett

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Echter Holzboden: FSC-zertifiziert, hohe Standards

Dein echter Holzboden: FSC-zertifiziert, mit hohen Standards

Gerade wenn es um Produkte wie Parkett geht, sieht man diesen leider nicht an, ob sie aus verantwortungsvoller Waldwirtschaft stammen. Normen, Zertifikate und Gütesiegel schaffen hier eine Orientierung, ebenso wie renommierte Hersteller wie Weitzer Parkett, Bauwerk Parkett und Scheucher Parkett. Sie stehen für hohe Standards und sind FSC-zertifiziert.

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Biene

Ein grünes Etikett oder ein „Eco“-Aufkleber garantieren noch lange kein nachhaltiges Produkt. Ein regional klingender „Künstlername“ kann eine bestimmte Herkunft suggerieren, muss aber nichts mit dem tatsächlichen Ursprung oder der Herkunft aus einer kontrollierten Quelle vorbildlich wirtschaftender Forstbetriebe zu tun haben. Wenn du dich für deinen echten Holzboden entscheidest, weil du auf ein umweltbewusstes und nachhaltiges Material Wert legst, dann tust du gut daran, einen Blick auf die Zertifikate des Parketts zu werfen. Beraten können dich natürlich auch die Hersteller Scheucher Parkett, Bauwerk Parkett und Weitzer Parkett, was welche Zertifikate bedeuten, sonst haben wir hier einen kleinen Überblick für dich:

FSC-zertifiziert …

… ist Holz, das aus kontrollierten Quellen vorbildlich wirtschaftender Forstbetriebe stammt. Dafür gibt es weltweit einheitliche Prinzipien. Bauwerk Parkett, Scheucher Parkett und Weitzer Parkett haben diese Zertifizierung.

Das PEFC-Zertifikat …

… steht für nachhaltige Forstwirtschaft. Die Waldbewirtschaftung muss ökologisch, ökonomisch und sozial verantwortlich sein. Bei der nachhaltigen Forstwirtschaft wird immer nur so viel Holz entnommen, wie nachwächst.

Das Umweltzeichen Blauer Engel …

… erhalten Produkte, die umweltfreundlich sind und hohe Ansprüche an Gesundheits- und Arbeitsschutz erfüllen. Mehr dazu hier.

Cradle to Cradle …

… kennzeichnet – von Gold bis Bronze – Produkte, die nachhaltig im Sinn der Wiederverwendung von Rohstoffen produziert werden. Mehr dazu hier.

RealWood …

… ist ein Siegel, das nachweist, dass der Holzboden aus echtem Holz besteht und keine Nachbildung ist. Mehr dazu hier. Und warum manche Böden nach Holz aussehen, es aber nicht sind, verraten wir dir unter: Holzoptik: Aussehen allein ist nicht alles.

EU Ecolabel …

… ist ein in allen Mitgliedstaaten der EU anerkanntes Umweltzeichen für Produkte, die bezogen auf die gesamte Lebensdauer geringere Umweltauswirkungen haben als der Marktdurchschnitt. Weitere Infos.

EPD …

… bezieht sich auf Umweltproduktdeklarationen, die Umwelteigenschaften eines Produktes über den gesamten Lebenszyklus darstellen. Sie beinhalten Produkt-, Ökobilanz- und Zusatzinfos. Mehr darüber lesen.

TÜV proficiert …

… heißt, dass Produkte mit diesem Qualitätszeichen für Innenraumprodukte mittels freiwilliger, externer Überwachung in Bezug auf Emissionen und Schadstoffe geprüft werden.

Greenguard …

… garantiert, dass durch das Produkt keinerlei gesundheitsschädliche chemische Emissionen entstehen.

Schau auf den Hersteller!

Zertifikate, Gütesiegel und Normen gibt es natürlich noch viele weitere. Doch welchen Zertifikaten kann man vertrauen? Weil man oft vor lauter Standards den Wald nicht mehr sieht, geben wir dir den Tipp: Schau auf den Hersteller! Verantwortungsvolle Produzenten wie Bauwerk Parkett, Scheucher Parkett und Weitzer Parkett setzen auf Holz aus nachhaltiger Forstwirtschaft und sind von ihrer kompletten Unternehmensphilosophie ganz auf Qualität und Nachhaltigkeit ausgerichtet.

Ihre Produkte und ihr Parkett tragen natürlich mehrere Gütesiegel und Zertifikate. Auf diese als regionale Unternehmen kannst du vertrauen!

Renommierte Hersteller stehen für hohe Standards und sind FSC-zertifiziert. © Scheucher Parkett

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Was passt zum Holzboden? Alles!

Was passt zum Holzboden? Alles!

Parkett bietet optisch viele Möglichkeiten – je nach Holzart und Verlegung. Zusätzlich ist es auch mit anderen Materialien sehr gut kombinierbar. Dein echter Holzboden kann mit Beton, mit Natursteinfliesen oder Leder tolle Kontraste schaffen.

JEDER BRAUCHT EINEN NATÜRLICHEN LEBENSRAUM

Biene

Vielseitig ist das Wort, das einen echten Holzboden wohl am besten beschreibt. Unterschiedliche Holzarten, Oberflächenbehandlungen und Verlegemuster eröffnen eine Vielzahl von Möglichkeiten. Außerdem macht dein Parkettboden auch in Kombination mit anderen Materialien immer eine gute Figur: Soll ein Teil eines offenen Raumes sich zum Beispiel optisch vom Rest abheben – etwa der Übergang vom Ess- in den Küchenbereich – bilden Holzboden und Natursteinfliesen eine harmonische Lösung. Die warmen Farbtöne von Hölzern und die sanften Farben der Natursteinfliesen verleihen dem Raum einen einladenden Touch. Für alle, die es natürlich und unkompliziert mögen.

Holzboden und Beton

Beton findet man ja heute in vielen architektonisch modernen Gebäuden. Sichtbeton ist auch in Einfamilienhäusern ein Thema und wird von Architekt:innen immer wieder gerne eingesetzt. Dein echter Holzboden ist ein toller Kontrast dazu – Holz und Beton verleihen eine tolle, moderne Optik. Ob glatt, rau oder strukturiert wird Beton unterschiedlich eingesetzt. Die Verbindung mit deinem echten Holzboden sorgt dann aber erst dafür, dass das eher kühle und nicht besonders einladende Material Beton eine angenehmen Wohnatmosphäre schafft. In den Showrooms von Scheucher Parkett, Bauwerk Parkett und Weitzer Parkett kannst du dir übrigens anschauen, welche unzähligen Möglichkeiten du mit Holz hast.

Parkett und Wand-Paneele aus Leder

Elegant und klassisch wirken Holz und Leder zusammen. Und zwar nicht nur, wenn wir von der klassischen Leder-Couch sprechen. Auch an der Wand lässt sich das Material durchaus einsetzen. Natürlich nicht „all over“ – aber einzelne Wand-Paneele aus Leder können auch einmal ein starkes Statement in einem Raum setzen. Für alle, die es extravagant lieben.

Teppich und Holz

Und dann gibt es natürlich noch die ideale Kombination von Holzboden und Teppich. Flauschige Akzente oder bunte Designerteppiche – zum Parkett passt auf jeden Fall alles. Das einzige, was du dir überlegen musst, ist ja, was deine eigenen Füße am liebsten mögen. Holzboden ist schließlich die ideale Grundlage für alle, die gerne barfuß unterwegs sind. Und das ist ja auch gesund – warum, liest du hier.

Jetzt musst du dich nur mehr entscheiden, was am besten zu deinem echten Holzboden passt! Und dann lässt du dich am besten bei einem unserer heimischen Partner –  Bauwerk Parkett, Weitzer Parkett oder Scheucher Parkett – beraten.

Dein echter Holzboden passt auch zu außergewöhnlichen Akzenten. © Scheucher Parkett

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